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Bobby (Billy Eichner) weiß genau, was er vom Leben erwartet. Als schwuler Single geht er vollkommen in seiner Rolle im LGBTQ+-Museum auf, das kurz vor der Eröffnung steht. Ohne Zeit für andere soziale Verpflichtungen bleibt er lieber Single – bis er auf einer Schwulenparty Aaron (Luke Macfarlane) trifft. Nicht nur sein durchtrainierter Körper hat es ihm auf Anhieb angetan, je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr bemerkt Bobby, wie schnell ihm Aaron den Kopf verdreht. Doch der stressige Alltag könnte bereits Dauerhaftes im Keim ersticken. Könnte aus der ersten Anziehung nicht nur eine Bettgeschichte, sondern auch die Liebe und gar eine Beziehung fürs Leben werden? (Zorro Film)

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Kritiken (2)

Prioritäten setzen:

Stanislaus 

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Deutsch Von den Filmen, die ich von Nicholas Stoller gesehen habe, mochte ich am meisten Störche - Abenteuer im Anflug, bei dem er die Co-Regie führte, ansonsten waren seine (romantischen) Komödien eher mittelprächtig. Leider hebt sich Bros nicht wirklich von den Genrearbeiten des Regisseurs ab, was sehr schade ist. Jedes Jahr werden mehr und mehr LGBTQ-Filme gedreht, und Stollers Film geht unter diesen Filmen leicht unter. Die LGBTQ-Besetzung ist in Ordnung, denn wie es im Film heißt, schauspielern die Darsteller nicht, sondern sind sie selbst, aber es erschien mir, von einigen Ausnahmen abgesehen, ein wenig sinnlos. Der größte Stolperstein war Billy Eichner in der Titelrolle, mit dem man die meiste Zeit des Films nur schwer sympathisieren konnte. Die Minirolle für Debra "Grace" Messing hat mich glücklich gemacht. ()

TheEvilTwin 

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Englisch I was expecting a gay comedy that would build a fun story and wacky humor around the main couple, but this is only a gay movie about a couple getting to know each other without any fun, gags, funny scenes or anything that could keep me engaged. Halfway through, after not laughing once in an hour, I sadly turned the film off and went to look out the window on the train instead. It's a shame, gay comedies usually have a bunch of funny situations to offer, but the filmmakers here (unfortunately) took it a little too seriously. ()