Jak si nevzít princeznu
Ako si nezobrať princeznú
Regie:
Karel JanákDrehbuch:
Petr HudskýKamera:
Martin ŠáchaMusik:
David SolařBesetzung:
Marek Adamczyk, Anna Fialová, Iva Janžurová, Daniela Kolářová, Naďa Konvalinková, Miroslav Táborský, Sonsee Neu, Oldřich Kříž (mehr)Inhalte(1)
Prinzessin Josefína und Prinz Leopold sind einander von Kindheit an von ihren Eltern versprochen. Doch kaum im heiratsfähigen und –willigen Alter angelangt, finden die beiden überhaupt keinen Gefallen aneinander. Sie verbünden sich und tun gemeinsam alles, um ihre Hochzeit zu verhindern. Leider stellen sie sich damit gegen die Weissagungen der drei Schicksalsfeen und verändern dadurch auch die Vergangenheit zum Nachteil aller. Plötzlich sitzt sogar ein Unfähiger auf dem Thron, der die Untertanen ausnimmt und drangsaliert. Josefína und Leopold müssen einen Weg finden, alles wieder rückgängig zu machen. Dabei hilft ihnen, dass sie mittlerweile doch etwas für einander empfinden. Werden am Ende doch noch die Hochzeitsglocken läuten? (KiKA)
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Kritiken (1)
Time travel is a concept I always find appealing in movies, so this fairy tale won me over with its premise alone. That twist made it easier to overlook some of the overly childish humor that occasionally felt like a throwback to 90s TV movies. The main duo was a bit hit or miss — Anna Fialová was great, but Marek Adamczyk (despite my general fondness for him) came off as too grating for a prince. Overall, it was a decent bit of holiday relaxation, but not something I’d rush to watch again. A typical Karel Janák fairy tale.
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