Regie:
John MackenzieDrehbuch:
Frederick ForsythKamera:
Phil MéheuxMusik:
Lalo SchifrinBesetzung:
Michael Caine, Pierce Brosnan, Ned Beatty, Joanna Cassidy, Julian Glover, Alan North, Ray McAnally, Michael Gough, Ian Richardson, Anton Rodgers (mehr)Inhalte(1)
John Preston (Michael Caine) sucht als Englands erfolgreichster Abwehrmann nach einem sowjetischen Agenten. Der hinterlistige Spion Major Petrofsky (Pierce Brosnan) will in einer kleinen Stadt im Osten von England, ganz in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunktes gelegen, eine Atombombe zünden. Doch der Clou bei der ganzen Sache ist, dass alles so scheinen soll, als hätten die Amerikaner diesen Anschlag verübt. Ziel ist es, dass sich ganz Europa gegen Amerika wendet. Preston muss seine Vorgesetzten von diesem unfassbaren Plan, den Petrofsky ausheckt, überzeugen. Nur Sir Nigel Irvine (Ian Richardson) scheint dem Mann Glauben zu schenken. Ein riskantes Spiel, bei dem Preston den Sowjetspion als auch dessen Komplizen und die Teile der Bombe dingfest machen muss und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Ein solider, stimmungsvoller und spannender Film. An der Struktur der Handlung merkt man, dass es sich um eine Buchverfilmung handelt. Sie deutet auch darauf hin, wer der Autor der literarischen Vorlage ist (Forsyth war immer gut). Er hat ja für Das vierte Protokoll auch das Drehbuch geschrieben. Caine ist wie immer gut, Brosnan ungewöhnlich negativ und schleimig, der Schlussgedanke gelungen. Ich fand den Film eigentlich gar nicht langweilig. Ein Lob haben Schifrins Musik sowie Mackenzies Regie verdient. Eine Sache habe ich aber nicht verstanden: Warum haben die russischen Spionen und Terroristen englisch geschriebene Chiffren benutzt?
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Where Bodie and Doyle can’t go, they send Preston, or the stubborn jackals howl Forsyth-style at the British moon. The theme of violating the Fourth Protocol (prohibiting unconventional delivery of nuclear weapons to a target) and espionage intrigues provides an interesting plot. The pacing is solid despite the conventional shot lengths, and the action, though slightly aged, doesn’t hinder the film. It’s worth watching—no laughing at Pierce Brosnan and Michael Caine, who has issues with authority, politics, and racists in the subway. This holds up to the finale, where it becomes clear if the Cold War will get hot and who still has a chance to die in their own bed.
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Galerie (48)
Photo © Lorimar
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