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During one production week of I Love Lucy – from Monday table read through Friday audience taping – Lucille Ball (Nicole Kidman) and Desi Arnaz (Javier Bardem) face a series of personal and professional crises that threaten their show, their careers and their marriage, in writer-director Aaron Sorkin’s behind-the-scenes drama. (Prime Video)

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NinadeL 

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Deutsch Seit 20 Jahren erinnere ich mich gerne an den älteren Fernsehfilm Lucy (2003), ich liebe die ursprüngliche Serie I Love Lucy und natürlich Kidman. Meine Erwartungen waren also groß und genauso groß ist meine Enttäuschung. Aaron Sorkin arbeitet schon lange in der Filmbranche, er war sogar dabei, als Kidman vor 30 Jahren in Malice - Eine Intrige versuchte, ihren Platz in Hollywood zu finden. Er ist aber offensichtlich ein viel besserer Drehbuchautor als Regisseur. So ein großartiges Thema und es wurde so vergeudet! Die Geschichte auf eine einzige Woche zu reduzieren und eine Ehekrise, die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei und die Entstehung einer bahnbrechenden Sitcom nachlässig zu kombinieren und dabei noch ein Drama mit einem Fake-Dokudrama zu verbinden? Das war wirklich nicht nötig. ()

Malarkey 

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Englisch This is exactly the kind of film that screams "Oscar bait." A dialogue-heavy piece that tries to captivate by referencing old Hollywood and poking fun at the soap operas of the 1950s. However, it also burdens its characters with petty squabbles that weighed the film down for me. Ultimately, the movie’s saving grace is the stellar acting — almost theatrical in its delivery. It’s the performances that make this worth watching, with Nicole Kidman standing out as the clear star. ()

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