The Pope's Exorcist

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Bereits seit Mitte der 1980´er Jahre ist Pater Gabriele Amorth (R. Crowe) als oberster Exorzist im Dienst des Vatikans auf der ganzen Welt unterwegs, um Fälle angeblicher dämonischer Besessenheit zu untersuchen. Obwohl er weiß dass der Großteil dieser Fälle auf rein weltliche Ursachen zurückzuführen ist, glaubt er dennoch fest an die Macht des Bösen. Dieser Glaube wird bestärkt als er entsandt wird, dem jungen Pater Esquibel (D. Zovatto) bei der Teufelsaustreibung des kleinen Henry (P. DeSouza-Feighoney) beizustehen. Dieser ist von einem teuflischen Wesen besessen wie ihm Amorth selbst noch nie begegnet ist. Um ihn in den Schlund der Hölle zurückzuschicken, muss er jedoch noch mehr über den Dämon selbst in Erfahrung bringen und beginnt seine Recherchearbeit. Doch dabei stößt er auf ein lange zurückliegendes Geheimnis, das der Vatikan und der amtierende Papst (F. Nero) selbst seit vielen Jahrzehnten zu schützen versucht ... (Sony Pictures Home Entertainment)

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Kritiken (8)

POMO 

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Deutsch Die Figur des ungewöhnlichen rebellischen Priesters, die auf eine interessante Art und Weise von dem ausgezeichneten Russell Crowe dargestellt wird, ist am Anfang unterhaltsam. Umso langweiliger ist dann das kopflose Genre-Herumtoben im letzten Drittel, das eher lächerlich als unheimlich oder beeindruckend wirkt. Die beste Szene des Films, sein Höhepunkt, ist einigermaßen OK; die Handlungslinie, die sich erst entwickelt, ist ungefähr in der Mitte. Ein Mainstream-Kinofilm mit einem Starschauspieler, der im Rahmen des Genres hundertmal nutzloser als die Leckerbissen ist, die hierzulande gar nicht in die Kinos kommen. ()

Goldbeater 

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Deutsch Russell Crowe langweilte sich offensichtlich in konventionellen Rollen, vor Jahren ist ihm sein Jekyll/Hyde im gescheiterten Dark Universe misslungen, also musste er hier seine überdrehten Genre-Gelüste ausleben. Und alle Achtung, er ist gleichzeitig der einzige Grund, warum es überhaupt Sinn ergibt, sich diese schematische, spannungslose Routine anzuschauen, die keinerlei kreative Ideen oder irgendeine Art von Horror-Atmosphäre bietet. Man sieht, dass er die außergewöhnliche Rolle unglaublich genießt, sie mit kleinen Details bereichert und selbst sein verrückter italienischer Akzent wird einen von Anfang an mehr unterhalten als ärgern (auch deshalb, weil er bei Weitem nicht der schlimmste Akzent im Film ist). Der Rest der Leere um Crowe herum ist jedoch eine absolute Ausstoß-Routine von einem routinierten Regisseur, dem ich nur zugutehalten kann, dass er zumindest keine nervtötenden Jump-Scares mit lauten Soundeffekten eingefügt hat, was sonst die Plage der heutigen Horrorfilme ist. ()

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J*A*S*M 

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Englisch Congratulations to the filmmakers for finding a meaningful reason to make the thousandth exorcism horror film with the potential for epic expansion into sequels. However, I won’t congratulate them for not being scared of their own idea, and without flinching, follow a template we’ve seen a thousand times before. A template entertaining and well executed enough to be worth watching, but a template nonetheless. Russell Crowe is very good, some of the visual effects and the generic demonic voice not so. ()

Lima 

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Englisch Russell Crowe, in his current chubby state, is already taking every stupid thing he can get his hands on. And yet, I liked the first half enough, as long as Russell is brimming with charisma and wit, and there's no shortage of some fine visual ideas. But as the minutes tick by, it gets sillier and more generic, and the final duel between the two priests, with bodies flying through the air, flames whipping and bloody women climbing out of iron maidens, looks like some kind of Mel Brooks parody. There's an art to fucking it up like that. Thanks for Franco Nero, I haven't seen him in anything in a long time. ()

Malarkey 

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Englisch I have a soft spot for supernatural themes, so I'm giving this one an extra star. Without Russell Crowe, it might feel like a B-movie, but he elevates it. Julius Avery did a fantastic job technically, and I'm glad someone other than James Wan tackled an exorcism horror. It shows that this genre can be approached differently. While James Wan's exorcism films have become a bit stale and recycled, this one worked pretty well for me. It's not the scariest, but with Russell in the lead and based on a true story, it adds a solid legend to the mix. Overall, I'm satisfied. ()

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