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Der neue Schloßbesitzer Stepan mit seiner geldgierigen Verlobten Blanka erfahren von einem Schatz im Reich des Waldgeistes Krakonos. Sie machen sich auf die Suche und bestehlen den Waldgeist. Der rächt sich, indem er Stepan verzaubert. Das arme Dorfmädchen Liduška schickt sich an, bei Krakonos, der ein Auge auf sie geworfen hat, einzuziehen und ihn damit zu besänftigen. So will sie verhindern, dass Stepan, dem Bruder ihres Augensterns Adam, noch Schlimmeres zustößt. Betrübt beobachtet sie aus der Ferne, wie sich Blanka nun an Adam ranmacht. Krakonos bemerkt, dass Liduška einen anderen liebt. Wird sie am Ende mit Adam glücklich werden? (KiKA)

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Kritiken (3)

D.Moore 

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Deutsch Die Autoren haben vorausgeschickt, dass dieses Märchen „keine weitere Folge der Serie Fairy-tale at Krkonose Mountains“ sein wird. Die erste Hälfte knüpft an die Serie trotzdem gewissermaßen an, was nicht gut gehen konnte. Die zweite Hälfte ist ernster und interessanter. Ondřej Sokol hat aber sowieso herumgekaspert. Die unnötig lange Laufzeit hat letztendlich alles kaputtgemacht. Die romantischen Beziehungen der Figuren waren seltsam, die Gefangenhaltung der armen Hauptheldin hat mir nicht besonders gefallen. Ich bin auch der Meinung, dass es nicht nötig war, den Adel wieder so negativ und stereotypisiert darzustellen. Ein Film von einem so guten Regisseur mit dem charismatischen David Švehlík hat ein größeres Potenzial gehabt. ()

claudel 

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Deutsch Ich war mir darüber im Klaren, dass es unmöglich war, es mit dem kultigen Sandmännchen zu vergleichen. Wenn man jedoch mit dem bedrohlichen und impulsiven Rübezahl und dem ständig fluchenden und schreienden Trautenberg aufgewachsen ist, dann wirkt der Rübezahl gespielt von David Švehlík wie eine Art philosophierender Einsiedler, und sein Hauptgegenspieler, als den wir wohl die von Prachař verkörperte Figur bezeichnen würden, wie ein biederer Trottel, den er in fast jedem neueren Film spielt. Selbst die bezaubernden Frauenfiguren und Ondřej Sokol können die langweilige Handlung nicht retten, in der die Charaktere von einem Nichts zum anderen wandern. Peter Bebjak sollte lieber Krimis drehen, darin ist er sehr gut. ()

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Gilmour93 

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Englisch Competitor in the territory! Competitor in the territory! I expected that the greedy feudal Prachař would receive a few lessons and that, following the evening fairy tale model, there might be a controlled provocation from the legendary spirit of the mountains. Instead, it’s more about Rýbrcoul’s jealousy and slightly sociopathic tendencies, which miraculously vanish only when ownership changes through the Jilemnice cadastral office. The sympathetic balance across several genre directions (primarily myth) and characters who don’t overact or speak like influencers promoting facial cosmetics stand out. Among them, Sokol’s ethnographer, who plays his role somewhat like a variation of the butterfly hunter Lord Castlepool, stands out. Some moments hinted that he might come out of the bathroom in a mossy bathrobe in the final scene at Krakonoš’s abode, but I understand that the audience isn’t quite ready for some things yet... ()

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