Regie:
Ronald NeameDrehbuch:
Kenneth RossKamera:
Oswald MorrisMusik:
Andrew Lloyd WebberBesetzung:
Jon Voight, Maximilian Schell, Maria Schell, Mary Tamm, Derek Jacobi, Klaus Löwitsch, Kurt Meisel, Hans Caninenberg, Gunnar Möller, Georg Marischka (mehr)Inhalte(1)
Hamburg, 1963: Der freie Reporter Peter Miller gerät an das Tagebuch des verstorbenen Salomon Tauber. Der ehemalige KZ-Häftling berichtet über seine Zeit im Konzentrationslager in Riga. Miller will der Sache nachgehen, stößt jedoch auf Widerstand. Odessa, die Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen, eine Geheimorganisation in Deutschland, arbeitet an einem Raketenfernlenksystem, mit dem in Ägypten positionierte Raketen mit Spezialsprengköpfen Israel komplett zerstören könnten. Am 22. November 1963, dem Tag der Ermordung Kennedys, ist der Journalist Peter Miller auf der Suche nach einer Story. Per Zufall gerät er an einen Tatort. Ein alter Mann hat sich das Leben genommen. Am nächsten Tag übergibt ihm der befreundete Polizist Karl die im Zimmer des Mannes gefundenen Dokumente. Salomon Tauber, ein ehemaliger KZ-Insasse, berichtet in seinen Memoiren über den SS-Offizier Eduard Roschmann, den Schlächter von Riga. Wie viele weitere Nazis war er kurz vor der Befreiung 1945 geflohen. Miller beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und Roschmann aufzuspüren. Dabei stößt er sowohl bei seinem Chefredakteur als auch bei seiner Familie auf taube Ohren. Warum in diesen alten Geschichten herumkramen? Unbeirrt macht sich Miller an die Arbeit. Er macht Marx, einen Bekannten Taubers, ausfindig, der ihm berichtet, dass Tauber Roschmann vor drei Wochen in Hamburg in der Oper gesehen habe. Als Tauber zur Polizei gegangen sei, habe man ihn abgewimmelt, weshalb sich Tauber das Leben genommen habe. Bei dem Versuch, Roschmanns Akte einzusehen, wird Miller klar, dass Roschmann von einer Gruppe Altnazis beschützt wird. Er nimmt die Fährte auf. Doch seine Suche ist gefährlich. Schon bald ist sein Leben in Gefahr. Gelingt es ihm, die Gräueltaten des Schlächters von Riga publik zu machen? (arte)
(mehr)Besetzung
Ernst Schröder
Deutsches Reich
Beste Filme:
Der Längste Tag (1962)
Die Akte Odessa (1974)
The Man Between (1953)
Hans Wyprächtiger
Schweiz
Beste Filme:
Das Geisterhaus (1993)
Die Sehnsucht der Veronika Voss (1982)
Die Akte Odessa (1974)
Miriam Mahler
Beste Filme:
Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiss (1978) (Serie)
Die Akte Odessa (1974)
Nobody ist der Größte (1975)
Peter Jeffrey
Großbritannien
Beste Filme:
The Last Place on Earth (1985) (Serie)
Königin für tausend Tage (1969)
12 Uhr nachts - Midnight Express (1978)
Elisabeth Neumann-Viertel
Österreich-Ungarn
Beste Filme:
Cabaret (1972)
Freud (1962)
Peppermint-Frieden (1983)
Towje Kleiner
Deutsches Reich
Beste Filme:
Die Akte Odessa (1974)
Titanic - Nachspiel einer Katastrophe (1984) (Fernsehfilm)
Die Galoschen des Glücks (1986)
Garfield Morgan
Großbritannien
Beste Filme:
Die Zwillingsschwestern (1985) (Fernsehfilm)
Henry VIII and His Six Wives (1972)
Die Akte Odessa (1974)
Til Kiwe
Deutsches Reich
Beste Filme:
Gesprengte Ketten (1963)
Der Längste Tag (1962)
Eins, zwei, drei (1961)
Christine Wodetzky
Deutsches Reich
Beste Filme:
Die Akte Odessa (1974)
Tatort (1970) (Serie)
Das Traumschiff (1981) (Serie)
Werner Bruhns
Deutsches Reich
Beste Filme:
1900 (1976)
Die Akte Odessa (1974)
Der Stern von Afrika (1957)
Shmuel Rodensky
Russisches Kaiserreich
Beste Filme:
Sallah - oder tausche Tochter gegen Wohnung (1964)
Die Akte Odessa (1974)
Operation Thunderbolt (1977)