Regie:
Adam CooperKamera:
Ben NottMusik:
David HirschfelderBesetzung:
Russell Crowe, Karen Gillan, Marton Csokas, Tommy Flanagan, Thomas M. Wright, Harry Greenwood, Pacharo Mzembe, Lynn Gilmartin, Paula Arundell (mehr)Inhalte(1)
Der ehemalige Ermittler der Mordkommission Roy Freeman (Russell Crowe), der unter Gedächtnisschwund leidet, sieht sich gezwungen, einen früheren Fall (an den er sich nicht erinnern kann) wieder aufzurollen, um einen brutalen Mord aufzuklären. Während das Leben eines Mannes in der Todeszelle auf dem Spiel steht, beginnt Freeman mit aller Entschlossenheit zu recherchieren und versucht, die Beweise aus der zehn Jahre zurückliegenden Mordermittlung zusammenzusetzen. Was er dabei aufdeckt, ist ein düsteres Netz aus streng gehüteten Geheimnissen und Verrat, das auch mit seiner eigenen Vergangenheit und seinen Dämonen verbunden ist. Buchstückhaft blitzen Erinnerungen und Hinweise auf, die sich langsam, wie kleine Puzzleteile zusammenfügen und immer neue Wendungen nehmen … In einem Geflecht aus Mysterium und Täuschung gefangen, kann sich Freeman nur noch auf seinen Instinkt verlassen und muss die erschreckende Wahrheit erkennen: Manchmal ist es besser, schlafende Hunde nicht zu wecken. (Paramount Pictures Germany)
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Kritiken (1)
Decent job for a debut. It's more of a detective story than a mystery thriller though, and it's of a very classic cut, the whole film is about solving one 10 year-old case. Russell Crowe is back to digging into the case, as there may very well be an innocent man in prison and he wants to get to the bottom of it all. Crowe is well suited to roles like this and anyone who enjoys these genre films that involve an investigation, an interrogation and a chase for the truth might be satisfied. The ending is surprising, just when you though you’ve guessed the identity of the killer, there's a pretty major twist that adds plus points. It has a rather slower pace. 6/10.
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