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Auf einer Bergstraße bricht der bekannte Tiroler Galerie-Besitzer Stefan Kerbler neben seinem Auto tot zusammen. Er ist vergiftet worden. Kerbler war auf dem Weg zu einer groß angekündigten Ausstellung des Kitzbüheler Malers Franz Faber im Schloss Ambras. Fabers Werke erzielen derzeit auf den internationalen Kunstmessen zunehmend Höchstpreise und werden in Museumskreisen immer höher gehandelt. Im Schloss warten der Maler, seine Assistentin und Geliebte Melanie Hollhaus, der Kunstsammler und Besitzer einer privaten Versicherungsgesellschaft Dr. Paul Kran und Kerblers Ehefrau, die Besitzerin einer Firma für Kunst-Transporte, auf das Eintreffen des höchst dotierten Faber-Bildes „returning home“, das extra aus dem New Yorker Museum entsandt wurde.
Als die Nachricht vom Mord an Stefan Kerbler eintrifft und das Gemälde auf einer Innbrücke aus dem Transporter auf spektakulärste Weise geraubt wird, muss die SOKO in mehrere Richtungen ermitteln. Dies vor einer deutschen Gesellschaft für Rückversicherungen, die bei Raub oder Diebstahl eines Kunstwerkes zehn Prozent der jeweiligen Versicherungssumme kassiert, wenn sie den Fall vor der Auszahlung löst. Es geht um einen raffiniert angelegten Mord, um wertvollste Bilder und deren Kopien, um viele Millionen, Rache und Eifersucht. (ZDF)

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