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Die junge Dozentin Catherine Watts startet in ihr erstes Berufsjahr als Lehrerin. Durch Glück ergattert sie eine Stelle an dem renommierten Wellesley-Mädcheninternat. Doch schon bald nach ihrer Ankunft bekommt die freigeistig denkende Miss Watts es mit starkem Widerstand zu tun. Catherine Watts startet am Wellesley-Mädcheninternat in ihr erstes Jahr als Kunst- und Geschichtslehrerin. Der Einstieg wird ihr jedoch nicht leicht gemacht. Sie versucht die traditionsbewussten jungen Mädchen zu eigenständigem Denken und zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu ermutigen. Hierbei stößt sie jedoch auf Widerstand der Fakultät. Die Ratschläge der anderen Lehrer, sich anzupassen und möglichst unauffällig zu verhalten, kann und möchte die selbstbewusste Miss Watts nicht annehmen. Stattdessen schafft sie es durch Verstand, eine der beliebtesten Lehrerinnen der Schülerinnen zu werden. Betty Warren, deren Ziel es ist eine vorbildliche Hausfrau und Mutter zu werden, missfällt diese Tatsache sehr. Sie verfasst einen Artikel, der Frau Watts als grauenvollen Mensch und Lehrer darstellt. Auch die Schulleitung bekommt von der Affäre mit und möchte die Lehrerin möglichst schnell loswerden. Catherin Watts will aufgeben, doch dann wendet sich das Blatt plötzlich... (RTL II)

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Kritiken (3)

NinadeL 

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Deutsch Schon in den Filmen Strike und Ich Liebe Dick haben wir mit Kirsten Dunst die Freuden und Leiden des Teenagerlebens in den 60er und 70er Jahren erlebt, nun kehren wir in einem Bogen in die 50er Jahre zurück und erleben dank Kirsten noch einmal die vielen Paradoxien einer Ära. Wo war die demokratische, fortschrittliche Gesellschaft der USA ein paar Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg? In prähistorischen Zeiten, Leute. ()

kaylin 

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Englisch On the one hand, yes, it's a pretty interesting portrayal of the era with characters that are believable, but on the other hand, it has a very weak story. There's a happy ending at the end that seems almost forced, and suddenly you're supposed to like a character you've hated all along. You realize that they all suddenly become caricatures that say nothing, they just act for the story. Yes, it works, but that's normal for films like this. It's a pity that the film doesn't bring anything more to the table, as The Help did, with which Mona Lisa Smile has quite a lot in common. ()

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Kaka 

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Englisch An old-fashioned film with charming actors. Everything is color-coordinated and it gives off an almost calming impression. Julia Roberts and Kirsten Dunst deliver their very high-quality performances, and the script is not bad either. Thematically appealing, but overall it feels a bit tedious. ()

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