Valdez, il mezzosangue
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Pferdezüchter Chino Aldez (Charles Bronson), ein amerikanischer Ureinwohner, schließt Freundschaft mit dem Ausreißer Jamie Wagner und verliebt sich in die Amerikanerin Louise. Als ihr Halbbruder, der Rancher von der Liaison erfährt, gibt es Krieg. Mexiko, Ende des 19. Jahrhunderts: Chino Aldez, ein amerikanischer Ureinwohner, ist Pferdezüchter. Sein ganzer Stolz ist der Hengst Flagg. Chino schließt Freundschaft mit dem Ausreißer Jamie Wagner und lässt ihn auf seiner Farm übernachten. Jamie entdeckt Verletzungen der Pferde durch Stacheldraht durch den reichen und skrupellosen Rancher Maral. Als Chino ihn zur Rede stellt, schickt Maral ihn weg. Chino verliebt sich allerdings in die Amerikanerin Louise. Als ihr Halbbruder, der Rancher, von der Liaison erfährt, gibt es Krieg: Chino wird ausgepeitscht und das Fohlen des Hengstes getötet. (BR Fernsehen)
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Kritiken (1)
Bronson's Chino is essentially a mustang. A wild mixed-breed horse that the white settlers aim to enclose with a fence and tame on his territory. And only he decides whether to submit or continue to roam the prairie in search of freedom and independence. After all, this symbolism is confirmed by the scene where the horseman only charges at the lady upon seeing the mating of his neighing charges. John Sturges, dissatisfied with the finished film, especially because of Mrs. Bronson and the subsequent reshoots under Duilio Coletti's patronage, combined with irritating music and the sidelining of the conflict motif, turns it into a western that gallops off into rapid obscurity.
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