Wasabi - Ein Bulle in Japan

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Der Kriminalpolizist Hubert Fiorentini reist von Paris nach Tokio, um seine alte Liebe Miko zu beerdigen. Doch Miko ist nicht auf natürliche Weise gestorben - sie wurde von der japanischen Mafia ermordet. Und diese hat es nun auch auf Huberts Tochter Yumi abgesehen, die von ihrer Mutter ein gigantisches Vermögen erbt. Der französische Kriminalbeamte Hubert Fiorentini wird über den Tod seiner ersten großen Liebe Miko informiert. Ohne zu zögern, setzt Hubert sich in das Flugzeug nach Tokio, um Abschied zu nehmen. Dort angekommen erwarten ihn gleich zwei Überraschungen: Zum einen trifft er auf seinen ehemaligen Geheimdienstpartner Momo und zum anderen lernt Hubert seine 19-jährige Tochter Yumi kennen, von deren Existenz Hubert bis dato keine Ahnung hatte. Als sich Hubert Mikos Leiche ansieht, stellt er fest, dass sie keines natürlichen Todes gestorben ist. Und auch bei der Durchsicht der Krankenakte stellt er Ungereimtheiten fest. Wurde Miko etwa ermordet? Es scheint, als müssten Hubert und Yumi auf der Hut sein, denn kurz darauf werden die beiden von der japanischen Mafia verfolgt. Der Grund dafür ist schnell gefunden: Yumi erbt ein Vermögen von 200 Millionen Dollar. Gemeinsam mit Momo sucht der Polizist nach den Tätern, die seine große Liebe ermordet haben und nun seiner Tochter nach dem Leben trachten. (RTL Nitro)

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Kritiken (2)

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Stanislaus 

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Deutsch Wenn schon eine französische Komödie, dann auf jeden Fall eine mit Funés in der Hauptrolle. Jean Reno ist ein sympathischer Kerl und dank Momo (Muller) habe ich tatsächlich gelacht, aber der Film kann nicht mit anderen Froschesserklassikern mithalten. Kurzum, eine durchschnittliche Angelegenheit, die für einen Abend geeignet ist. ()

Gilmour93 

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Englisch Reno’s good-hearted cop Hubert embodies steel. He has fists made of it, a Smith & Wesson Model 686, nerves of steel when dealing with shopping frenzies and the hormonal imbalances of his new daughter, and given his consumption of Japanese ginger, he probably has a steel mouth too! I must be getting older, but I felt less awkward during the tear-jerking reunion and farewell scenes than during the Besson-style infantile action in Taxi. Just as things often got lost in translation during the black rain in the Land of the Rising Sun, Le Japon contributed its charm to the clash of cultures. ()