Die Zeit, die bleibt

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Diagnose: Tumor, unheilbar und das mit 30-Jahren. Romain ist Fotograf und hat nur noch wenige Monate zu leben. Krebs, unheilbar, und das mit 30 Jahren. Romain hat soeben erfahren, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt und die Wahrscheinlichkeit einer Heilung gerade einmal bei fünf Prozent liegt. Was nun? Der erfolgreiche homosexuelle Modefotograf muss lernen, sich mit etwas Unfassbarem abzufinden – dem eigenen nahen Tod. Wie man mit solch einer Nachricht am besten umgeht, versucht Romain am eigenen Leib herauszufinden. Zuerst arbeitet er nicht mehr, zieht sich immer mehr zurück, isoliert sich. Doch ist die Einsamkeit wirklich der richtige Weg, wie man seine letzten Tage verbringen möchte? Romain beschließt, alle Orte seiner Kindheit zu besuchen, die er als glückliche Momente abgespeichert hat. Dabei lässt er sein Leben Revue passieren, macht Bekanntschaften und verhilft schlussendlich einem Paar auf dessen Wunsch zu einem Kind, das er als seinen rechtmäßigen Erben einsetzt. (arte)

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Stanislaus 

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Deutsch Ich habe den Film gesehen und bin ratlos. Ich habe mich wirklich darauf gefreut, diesen (wie andere bemerken) starken Film zu sehen. Ich weiß allerdings nicht, ob es an mir liegt, aber ich habe diesen Film nicht so stark und fesselnd empfunden, wie ich es ursprünglich erwartet hatte. Natürlich ist das Thema auf den ersten Blick eingängig, aber es wird hier nicht besonders gut eingefangen. Ich dachte, es würde nachdenklich werden, aber dann habe ich mir nicht viel dabei gedacht. Die Besetzung ist im Allgemeinen gut, insbesondere Jeanne Moreau. Die Musik passte perfekt zu den Szenen, und manchmal gab es genau die Art von Kameramomenten, die für diese Art von Film angemessen sind. Ich sage nur, dass es schade ist, dass so viel Potenzial ungenutzt bleibt, und das unerwartete Ende hat mich auch ein wenig abgeschreckt, aber vielleicht werde ich mich irgendwann damit anfreunden können. 65 %. ()

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