Kamera:
Thierry ArbogastMusik:
Frédéric TalgornBesetzung:
Gérard Depardieu, Clovis Cornillac, Benoît Poelvoorde, Alain Delon, Vanessa Hessler, Franck Dubosc, José Garcia, Stéphane Rousseau, Jean-Pierre Cassel (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Asterix und Obelix verschlägt es diesmal nach Griechenland. Dort wollen sie dem wagemutigen Gallier Romantix helfen, die Olympischen Spiele zu gewinnen - und das Herz der bildhübschen Prinzessin Irina. Wäre da nur nicht der tückische Brutus, der alles daran setzt, die Olympischen Spiele zu beherrschen und zugleich seinen Vater Julius Cäsar aus dem Weg zu schaffen ... (Sat.1)
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Kritiken (8)
Oder wie die Franzosen den Asterix, ihren nationalen Schatz, mit Müll verlängerten. Diese Brühe hat mit dem Originalcomic nur die Handlung und einige Charaktere gemeinsam. Einige Gags sind zwar ziemlich lustig, aber Delonovos "Ave Já" ist nicht einmal beim ersten Mal lustig. Der erste Teil ist gut, der zweite schlechter, aber dafür witziger. Der dritte Teil ist peinlich und traurig. ()
Nach einer langen Pause hat ein weiterer Asterix-Film das Licht der Welt erblickt, der jedoch mit den beiden vorangegangenen Teilen nur den Darsteller des Obelix gemeinsam hat. Alain Delon hat ein unerklärliches Charisma, und als Caesar war er perfekt. Brutus ist ein großartiger Bösewicht und Schurke, aber er ist dem Detritus des ersten Teils, gespielt von Benigni, nicht gewachsen. Und da hört es auch schon mit den schauspielerischen Leistungen auf - der Rest der Besetzung (einschließlich all der überdrehten Cameos) war durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. Die Olympischen Spiele sind nicht schlecht, aber die Watte, die sie umgibt, übertrumpft das weitgehend. Kurzum, eine etwas minderwertige Fortsetzung, der das schlechte Drehbuch und die übertriebene Pracht schaden. ()
Asterix bei den Olympischen Spielen adaptiert den gleichnamigen Comic-Klassiker von 1968 zwar nur sehr locker, ist aber dennoch sehenswert. Bei Animationsfilmen wurde dieses Thema noch nicht aufgegriffen, und so ist dieses Sujet für die Asterix-Filme im Allgemeinen neu. Der Ersatz für Christian Clavier ist vielleicht nicht der Beste, aber immerhin haben wir Delon, Schumacher oder Vanessa Hessler, so dass es an Referenzen an die Popkultur nicht mangelt. Das Problem kann nur entstehen, wenn Ihnen der Humor von Benoît Poelvoorde nichts sagt. Da kann man dann nichts machen, denn sein Brutus zieht die ganze Aufmerksamkeit auf sich. ()
Stupider, more expensive, more awkward—together! The elixir for the Olympics is familiar from the Tour de France, but since doping development is always a few steps ahead of doping officials, the laurels are predictably collected by Doctor Panoramix’s protégés. As a viewer, I merely participated, but apparently, that’s enough... ()
By Caesar! Throw Fréderic Forestier to the lions!!. What a sad rape of a brilliant comic book. Only a few funny fragments were taken out of it, the rest was filled with humour on the level of the lamest TV shows. The previous film adaptation wasn't great either, but at least it compensated by sticking to its source; this one was all over the place! René Goscinny must be turning in his grave. ()
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