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Nick Powell hat alles, was sich ein Teenager wünschen kann: eine hübsche Freundin, verständnisvolle Eltern und gute Schulnoten. Doch das ändert sich schlagartig, als die verstörte Annie ihn mit jemandem verwechselt und ihn mit ihrer Gang zusammenschlägt. Am nächsten Morgen wacht Nick auf, kann alles sehen und hören - aber ist unsichtbar für seine Mitmenschen! Er macht sich auf die Suche nach seiner Mörderin und seinem nahezu toten Körper, durch dessen Fund er weiterleben könnte. (ProSieben MAXX)

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POMO 

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Deutsch Ein Geister-Thriller über junge Leute für junge Leute, in dem absolut nichts so funktioniert, wie es die Autoren gern hätten. In Blade: Trinity konnte man Goyers Regie akzeptieren, weil der Film wusste, dass er nur eine doofe Unterhaltung ist. Unsichtbar - Zwischen zwei Welten möchte ein ernstes, spannendes und emotional entwaffnendes Drama sein. Er hat aber in jeder Hinsicht völlig versagt. Er ruft nur Bitterkeit, Misstrauen und manchmal ein spöttisches Lächeln hervor. Der Produktionswert des Films ist solide, es ist definitiv kein billiger B-Movie. Der junge Justin Chatwin hat eine bezaubernde Persönlichkeit (und hat hier deutlich mehr Raum als im "technischen" Krieg der Welten bekommen), Goyer hat aber alles kaputtgemacht. Bei solchen Filmen wird man sich am besten dessen bewusst, worin die Kunst einer wirklich hochwertigen Regie besteht… Schauen Sie sich lieber den emotional funktionierenden Film Butterfly Effect oder Donnie Darko an, der eine interessante Stimmung hat. ()

J*A*S*M 

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Englisch An undemanding, mysterious little movie aimed mostly at a teenage audience. An interesting premise, a straightforward and predictable script, a clichéd and kitschy climax – it’s all there and it’s quite nice to watch. The actors are decent for the standards of the teenage genre, but the direction is so uninteresting that devalues any hint of atmosphere or dramatic depth, and they could have cut out a lot more. 60% ()

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kaylin 

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Englisch A suspenseful film with an interesting premise, where the concept of someone being unseen is well executed. There's no forced walking through people here; there's an interesting moment where the character thinks they're influencing their surroundings, but it's not actually happening. It's a pity that things are repeated too often, making the film gradually lose its charm. Goyer directed a pleasant mainstream suspenseful film that at least deserves that slight edge above average in the ratings. ()

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