Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers

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China 1946: Als der Drachenkaiser (Jet Li) mit seiner Armee von zehntausend unbesiegbaren Terrakotta-Kriegern nach 2.000 Jahren wieder zum Leben erweckt wird, kennt der dämonische Despot nur ein Ziel - die Weltherrschaft. Lediglich der zu allem entschlossene Abenteurer Rick O'Connell (Brendan Fraser), sein Sohn Alex (Luke Ford), seine Frau Evelyn (Maria Bello) und ihr Bruder Jonathan (John Hannah) können den blutigen Siegeszug der Mumie aufhalten und ein neues Zeitalter des Schreckens verhindern ... (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (11)

D.Moore 

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Deutsch Pfui. Die Mumie liebe ich, Die Mumie kehrt zurück ist eine ausgezeichnete Fortsetzung. Aber das hier? Rob Cohen ist nicht Stephen Sommers. Maria Bello ist nicht Rachel Weisz. Jet Li ist nicht Arnold Vosloo. Brendan Fraser und John Hannah haben Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers auch nicht besonders geholfen. Einige Szenen fand ich gut (die Anfangsszene, die Yetis und einen Teil der "Schlacht" am Ende), im Großen und Ganzen war ich aber sehr enttäuscht. Danke wenigstens für das sympathische Duo Michelle Yeoh und Isabella Leong. Wegen Cohen ist aus dem Film die ganze Verspieltheit verschwunden. Es blieb ein 112-minütiger einfallsloser Mischmasch. Ich hoffe, dass die Einbußen so groß waren, dass keiner mehr einen vierten Teil drehen wird. Nur Sommers, aber das glaube ich nicht.__PS: Edelmans gelungene Musik ist für diesen Film zu schade. ()

Stanislaus 

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Deutsch Das Grabmal des Drachenkaisers ist im Grunde genommen ein Abklatsch der beiden vorangegangenen Mumien-Filme, insbesondere des zweiten, und obwohl der Film erst 2008 in die Kinos kam, bietet er nicht gerade großartige Effekte (zum Glück sind sie besser als im zweiten Teil). Obwohl ich Maria Bello seit Coyote Ugly mag, habe ich die hervorragende Rachel Weisz vermisst. Brendan Fraser war zwar immer noch recht fit, aber dennoch glanzlos, ebenso wie Luke Ford als sein Sohn. Jet Li war nicht schlecht, John Hannah hat mich nicht beleidigt (seine "Interaktion" mit der Kuh war witzig), aber Michelle Yeoh war mir von allen Darstellern am sympathischsten. Doch die Anwesenheit seltsamer Yetis, das familiäre Füllwerk drumherum, die schleppend servierte Action und das schlaffe Drehbuch lassen den Film unweigerlich ins Mittelmaß abgleiten. ()

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NinadeL 

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Deutsch Eine flotte und unterhaltsame Fortsetzung, bei der die Umbesetzung von Evelyn Carnahan O'Connell den Charme des ersten Films nicht zunichte macht. Maria Bello ist ganz anders, aber immer noch eine sehr sympathische und passende Heldin, die ideal an der Seite von Brendan Fraser stehen kann. ()

Isherwood 

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Englisch This is easy to predict and even easier to forget crap which at times is not even good enough for that one single use. Cohen is a purely action director, so it all comes down to overblown acrobatic escapades, which are ably followed by special effects, but their sterility knows no bounds. It lacks any ounce of perspective (and no, Liam Cunningham doesn't save it), and thus you're more likely to identify scenes stolen from elsewhere. I don't mind Maria Bello (I like her a lot as an actress), but as a replacement for Rachel Weisz, she was a total casting mistake. The family etudes are tired and the whole is desperately boring. ()

MrHlad 

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Englisch Jet Li has risen from the dead and decided to take over the world. Fortunately, Rick O'Connell and his family are here to stop him. The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor is hampered by poorly shot action sequences, and while there is always something going on screen, you rarely come across a genuinely entertaining moment in the barrage of mediocre visual effects and toe-curling dialogue. This wannabe adventure film that masquerades as ideal family entertainment is actually a prime example of wasted potential. ()

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