Regie:
Kent AltermanDrehbuch:
Scot ArmstrongKamera:
Shane HurlbutMusik:
Theodore ShapiroBesetzung:
Will Ferrell, Woody Harrelson, André Benjamin, Maura Tierney, Andy Daly, Will Arnett, Andy Richter, David Koechner, Rob Corddry, Jackie Earle Haley (mehr)Inhalte(1)
Der Film dreht sich um das fiktive Basketballteam “Flint Michigan Tropics”, das in der ABA (American Basketball Association) spielt. Jackie Moon, Besitzer, Trainer und Spieler des Teams, versucht alles um die Tropics in die NBA zu bringen. Es ist 1976 und einzig seine kometenhafte Karriere ist noch sexier als Jackie Moon (Ferrell) selbst. Der Besitzer, Trainer und Starspieler des Basketball-Teams Flint Tropics – von seiner unwiderstehlichen Stimme in der Hit-Single “Love Me Sexy” ganz zu schweigen – ist auf dem Höhepunkt angekommen. Doch plötzlich droht den Tropics durch eine Fusion ihrer Liga mit der NBA das Aus: Jackie schwört, ordentlich Feuer zu machen und sein Team in dieser umwerfenden Komödie zum Sieg zu führen. Und schon befinden wir uns mitten in einem der verrücktesten Basketballfilme aller Zeiten! (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Will Ferrell spielt zum x-ten Mal dieselbe Figur, diesmal aber in einem so bezaubernd dummen Film! Ich habe mich fast gewundert, wie amüsant ich Semi-Pro fand. Momente wie die Prügelei während der Werbepause oder die Szenen mit dem Revolver, die Vorstellung von Woody Harrelson (Übrigens, wenn du einen Iltis siehst, versuche ihn zu töten. Es ist kein Haustier!), die sensationellen Sticheleien von zwei Sportkommentatoren, ein Hippie, dem man seinen Scheck nicht einlösen möchte… Alles kam mir (abgesehen von ein paar peinlichen Momenten) sehr erfrischend und witzig vor. Es war sicherlich eine gute Entscheidung, das Drehbuch so zu schreiben, dass nicht nur Ferrell Witze und "Witze“ macht, sondern auch die anderen Figuren. Dazu die ausgezeichnete Musik von Shapiro und die süße Stimmung der damaligen Zeit. Großartig.
()
Will Ferrell is a force of nature who can get the most out of his characters, but Semi-Pro is merely an ode to his own narcissism, which is annoying right from the get-go. Also, this perfectly dry story about a bunch of losers who made it somewhere suffers from a severe lack of really good catchphrases and memorable scenes, which is its second big problem. The first issue is Woody Harrelson, who pretends to be on the set by mistake... and the Anton Chigurh-style haircut really doesn't add to his look.
()
I don't know what it is, but lately, Will Ferrell's has been annoying me. When he plays the lead role, he doesn't seem to try to adapt much, he doesn't want to change, and he keeps doing the same thing over and over. This sports comedy definitely isn't something that's going to change that perception. Ferrell attracts attention to himself, even though the characters played by Woody Harrelson and André Benjamin are more interesting. That doesn't change the fact that it's a rather mediocre comedy that doesn't attempt to change or overturn the clichés of sports movies but rather relies on them.
()