Das Haus der Dämonen

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Um mit ihrem krebskranken Sohn Matt (Kyle Gallner) näher an der Klinik zu sein, ziehen die Campbells nach Connecticut. Mutter Sara (Virginia Madsen) hat ein günstiges Haus gefunden, dass der schlechten finanziellen Lage der Familie entgegen kommt. Kaum eingezogen erfährt die Familie, dass das Haus mit einer dunklen Geschichte aufwartet. Es wurde früher als Bestattungsinstitut genutzt und es kam zu unvorstellbaren Geschehnissen mit schwarzer Magie. Sehr bald beginnt Matt, unheimliche Dinge wahrzunehmen. Die Eltern zweifeln: Liegt es an den starken Medikamenten? Oder doch am Haus? Als Jonah, der Sohn des damaligen Besitzers, plötzlich zurück kehrt, beginnt für die Campbells ein unvorstellbares Grauen. (Ascot Elite Filmv.)

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Kritiken (3)

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kaylin 

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Englisch The Haunting in Connecticut definitely isn't a completely bad horror film, which surprised me because I was expecting something mediocre. However, this is a film with a frenetic pace, especially in how the images of horror are depicted. And there are plenty of them. From those that are relatively realistic to ectoplasm swirling through the air. The writing on the body is truly repulsive. ()

Bloody13 

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Deutsch Und dann sag mal einer, Geisterbeschwören ist vorbei! Die Atmosphäre von Das Haus der Dämonen war so dick, dass man sie schneiden konnte, sie fror mich wirklich manchmal ein und hob mich mehrmals vom Sofa hoch. Die Schreckmomente funktionieren hier wirklich großartig. Die Kamera nähert sich einem Gegenstand, Sie werden aufmerksam und konzentrieren Ihre Augen auf genau diesen einen Punkt... aber der Schrecken kommt von der anderen Seite. Auch die Besetzung war sympathisch. Obwohl die Rolle des Pastors gespielt von Elias Koteas für mich irgendwie überflüssig erschien. Ich verstehe nicht, warum unsere Verleiher die interessantesten Horrorfilme kurz vor ihrem Kinostart zurückziehen oder überhaupt nicht zeigen. Es traf sowohl Orphan als auch Pandorum sowie dieses großartige Geisterwerk. Schande über sie! ()

J*A*S*M 

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Englisch Not nearly as bad as I expected and quite a pleasant surprise when compared with the recent and ostentatiously stupid Unborn. The story, of course, is one massive cliché, but I still liked it. The arc with the sick boy helps quite a lot, preventing the film from being as generic as other ghost stories. On the other hand, the film takes itself very seriously, which hurts it in some passages – a bit of a B-movie approach wouldn’t have hurt (but given that the hero is dying of cancer, the creators probably didn’t have balls for that). Average, watchable. ()