Regie:
Claude ChabrolDrehbuch:
Claude ChabrolKamera:
Eduardo SerraMusik:
Matthieu ChabrolBesetzung:
Gérard Depardieu, Clovis Cornillac, Jacques Gamblin, Marie Bunel, Vahina Giocante, Marie Matheron, Henri Cohen, Bruno Abraham-Kremer, Thomas Chabrol (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Ex-Polizeichef Paul Bellamy verbringt mit seiner Frau die Ferien lieber in der Nähe von Nimes als auf dem Nil, wie von ihr gewünscht. Denn er mag's lieber gemütlich als aufregend und will einfach nur seine Ruhe haben. Die wird gestört, als ein Unbekannter auftaucht und behauptet, einen Obdachlosen umgebracht zu haben, um ein neues Leben anfangen zu können. Bellamy nimmt sich des seltsamen Falles an. Dann taucht sein Halbbruder auf, ein Abenteurer, Spieler, Trinker und Dieb, und bald hängt auch noch der Haussegen schief. (Concorde Filmverleih)
(mehr)Kritiken (1)
Auf die Zusammenarbeit Chabrol-Depardieu war ich wirklich gespannt. Die Handlung schleppt sich dahin, und wenn jemand beschließt, nach 22 Uhr ins Kino zu gehen, sollte sich derjenige wohl einen schwungvolleren Streifen wählen. Darüber hinaus wurden wir im Saal alle vom Kichern eines verrückten alten Mannes gestört, den seltsamerweise niemand hinausführte. Depardieu führt seinen Standard vor, Cornillac hat mich irgendwie gestört, er hat einfach nicht in diese Rolle gepasst, Vahina Giocante taucht nur zehn Minuten auf der Leinwand auf. Ich bin von Kommissar Bellamy genauso verwirrt wie von dem vorherigen Film Die Zweigeteilte Frau. Wahrscheinlich sollte ich beide Filme noch einmal sehen. ()