Blob, Schrecken ohne Namen

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Eines Abends beobachten die zwei Teenager Steve und Jane, wie ein gruseliges Leuchtobjekt vom Himmel fällt. Was sie zunächst für eine große Sternschnuppe gehalten haben, entpuppt sich als ein schwammartiges, außerirdisches Lebewesen, das Menschen angreift, um sie zu verschlingen. Steve und Jane finden heraus, dass der "Blob" sehr kälteempfindlich ist. Nun soll die unheimliche Bestie eingeschrumpft und von der Armee in die Eiswüste der Arktis gebracht werden. (Kabel eins classics)

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Kritiken (5)

Prioritäten setzen:

POMO 

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Deutsch Ziemlich schlimm. Fast keine Szenen mit Schleim. Und wenn sie endlich kommen, sehen ihre Effekte so aus, als ob sie 30 Cent gekostet hätten. In dem Film gibt es keine Aufnahme, in der man gleichzeitig den Schleim und einen Menschen sehen würde. Man sieht immer nur den Schleim an einem lächerlichen Modell und dann schreiende oder rennende Schauspieler*innen. Das Schlimmste in Blob, Schrecken ohne Namen sind jedoch die ernst gemeinten, aber fürchterlichen Dialoge! Eine Gruppe im Wald hört, wie in der Ferne ein Hund bellt. Sie fragen die anderen, ob sie das gehört haben. Sie meinen, dass in der Nähe ein Haus sein muss! Vielleicht war es aber kein Haus, sondern nur ein Hund! ()

Goldbeater 

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Deutsch Ich habe auf einiges gehofft. Nach den Anfangstiteln mit dem fröhlichen Lied "Beware the Blob" habe ich zumindest auf eine Horrorkomödie gehofft. Leider wurden viele meiner Erwartungen nicht erfüllt. Der Film versucht ernsthaft zu wirken, schafft es aber nicht. Einige Szenen sind einfach albern. Wenn die Handlung mehr der mörderischen Masse gewidmet wäre als den herumrennenden Teenagern, denen natürlich während des gesamten Films niemand ihr Zeugnis glaubt, könnte es viel besser ausgehen. Es gibt wirklich nur wenige spannende und interessante Szenen. Natürlich wird dies durch Steve McQueen in einer der ersten Rollen aufgelockert. ()

Lima 

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Englisch Poster tagline: INDESCRIBABLE! INDESTRUCTIBLE! NOTHING CAN STOP IT! An entertaining sci-fi horror flick whose greatest strength is the fact that it was filmed in such a light-hearted way that balances out the wannabe scary moments when the alien slime sticks to the skin of the poor human victims and gradually consumes them. Further playing to the film is the fact that the dialogue is quite witty and snappy, the actors, led by budding charismatic Steve McQueen (playing a juvenile delinquent at 29), are also not to be dismissed, and colour wasn't exactly standard at the time either. The attack of the red slime on the cinema, or the pub, surpasses the special effects standards of the time (for low-budget productions, that is); in short, this piece, even nowadays replayed on overseas TV stations, remains quite fresh. ()

Isherwood 

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Englisch A sympathetically stupid affair that cruelly fails due to the main attraction announced by the title. In contrast to other B-movies of the time, the hungry gelatin gave way to amorous gossiping and police self-inquiry. The hunched Steve, who is supposed to be here as a dandy who is ten years younger, doesn't really matter. What bothers me the most is that in the final absolution, it's not desperately stupid enough to be loveable. ()

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lamps 

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Englisch Monstrous bullshit where some goo gets a word only after all those senseless dialogues that must be the product of a conversation between Rosamund Pilcher and a mad teenager. It doesn't get bogged down in shabby twists and turns, and the script goes for broke, so it doesn't really offend, but nor does it deliver any pleasant surprises. Why the hell does it focus so much on conflicts of parental trust and teenage rebellion a-la Rebel Without a Cause, when it's supposed to be (and could have been) a entertaining B-movie with a unique monster? Jack Arnold was only one… ()