Drehbuch:
Shouji YonemuraKamera:
Jun KubotaMusik:
Nobuo UematsuBesetzung:
Ken'yū Horiuchi, Mai Nakahara, Tsubasa Yonaga, Shintarō Asanuma, Akeno Watanabe, Unshō Ishizuka, Akio Ōtsuka, Nobuhiko Okamoto, Chafūrin, Masami Iwasaki (mehr)Folgen(26)
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Hjótó no kamen (E01)
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Kuro hakušaku no toride (E02)
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Aka no jóhei (E03)
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Ši no kawa o koete (E04)
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Šukumei no deai (E05)
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Sem-zoku no šúkecu (E06)
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Nospherus no Tatakai (E07)
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Ókami to no deai (E08)
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Lagon no rjošú (E09)
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Henkjó no ódža (E10)
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Senšitači (E11)
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Arata Naru Unmei (E12)
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Umi e (E13)
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Hikari no Fune, Hikari no Onna (E14)
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Saikei (E15)
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Taidó (E16)
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Saraba itošiki hito jo (Zenpen) (E17)
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Saraba itošiki hito jo (Kóhen) (E18)
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Šinkiró (E19)
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Kurenai no mišši (E20)
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Crystal no Hanran (E21)
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Fukušú no megami (E22)
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Ikanaru hoši no moto ni (E23)
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Mongol Saigo no Hi (E24)
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Šukumei no tatakai (E25)
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Tabidači (E26)
Kritiken (1)
Der Anfang ist recht lang gezogen und voll mit verschiedenen Fantasieklischees erinnert man sich beispielsweise an den Satz wie "Schau den Osten hin im Morgengrauen des vierten Tages“. In der zweiten Hälfte schwenkt es wiederum in eine Bemühung Komplexer Game of Thrones, wo es aber dazu kommt, dass viele der Charaktere, die ich in der ersten Hälfte mochte, ich jetzt aufhöre zu mögen! Und obwohl es aufwendig, episch, interessant und gut aussieht, bin ich eigentlich froh, dass es endlich vorbei ist und ich mir keine weitere Fortsetzung reinziehen muss, zum Beispiel davon, wie besessen Remus ist (der sich hier hinzieht wie ein Obsession Marleny in Zeit der Sehnsucht) und wie tief und wohin noch Istavan sinken kann. Verdammt, ich mochte diesen Typen am Anfang so sehr, er war hier sowas wie Han Solo und ich wünschte ihm sein erträumtes Schicksal so sehr. Und am Ende bin ich einfach hin- und hergerissen und leicht genervt von allem, so wie Fans von The Last of Us nach dem Spielen von Part II. Ich sah eine interessante Geschichte, aufwendig, verworren... Ich sah ein reinrassiges Fantasy, Schwerter und Magie. Ich habe viele Charakterentwicklungen und Beziehungen gesehen, aber selten zu meiner eigenen Zufriedenheit... Verdammt, am Ende mag ich ohne Vorbehalte nur Guin. Es war in gewisser Weise schön, aber irgendwie möchte ich nie wieder darauf zurückkommen... 6/10 ()