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Als durch eine Baustelle ein Stau auf einer viel befahrenen Brücke entsteht, sind die Autoinsassen zwar genervt, denken sich aber ansonsten nichts Böses. Erst als die Brücke einzustürzen beginnt, schwant ihnen, dass ihr letztes Stündlein geschlagen hat. Doch nicht alle, die bei jener Katastrophe das Zeitliche segnen sollten, sterben. Fortan macht sich der Tod höchstpersönlich daran, das Gleichgewicht wiederherzustellen. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (6)

Goldbeater 

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Deutsch Puh. Nach dem fast missratenen vierten Teil verleiht der fünfte Teil der Serie zumindest ein wenig gute Reputation zurück, die jedoch wesentlich besser hätte sein können, wenn jemand ordentlich am Drehbuch gearbeitet hätte. Ich werde hier praktisch nur das wiederholen, was bereits andere geschrieben haben. Der fünfte Teil kam mit einer interessanten Idee daher, hat diese aber völlig vergeudet und kommt deshalb nicht über ein "besserer Durchschnitt" hinaus. Zumindest ist die Szene mit der Brücke großartig, sonst wären es auch nur zwei Sterne geworden. Wenigstens ist Tony Todd zurück, und auch David Koechner war eine gute Wahl. Einige Sprüche oder Szenen könnten sogar auf eine anständige Horrorkomödie hindeuten. Und jetzt kommt ein SPOILER, der sich auf das Ende des Films bezieht. Beim Film The Thing - Es ist kein Mensch ... noch nicht war das sinnvoll, weil sich die Schöpfer nicht mit einem Remake des Originalfilms messen konnten, aber warum der fünfte Teil hier am Anfang des ersten Teils endet, ist mir ein Rätsel. Ziemlich überflüssig. ()

POMO 

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Deutsch Schade, dass nach der vielversprechenden Einleitung (die wahrscheinlich 80% vom Budget verschlungen hat) ein so inadäquater Weg in Richtung Routine kommt. Noch bedauernswerter ist die Tatsache, dass diese Routine später durch eine fatale Drehbuch-Ratlosigkeit umgebracht wird. Die Logik verschwindet und die Figuren verhalten sich so, als ob eine Filmrolle ausgelassen wurde. Ein selbstzweckmäßig hinzugefügter Epilog, der sich um eine effektvolle Verbindung mit dem Anfang der Serie bemüht, kann nicht mehr viel retten. Ein unterdurchschnittliches Fastfood, das man leicht vergisst. ()

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Stanislaus 

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Deutsch Der fünfte Teil der Horrorserie über eine blutrünstige Sensenfrau, die keine Tricks erträgt, die ihr angetan werden, ist besser und fesselnder als die drei vorherigen Teile. Es geht nicht nur darum, die Überlebenden zu töten, sondern auch um das Schicksal und wie man es (un)rückgängig machen kann. Alle kuriosen Todesfälle sind spannend bis zum letzten Atemzug des Unglücklichen, denn nicht jeder stirbt so, wie es auf den ersten Blick scheint (manchmal nicht einmal auf den zweiten Blick). Und das Ende (ich wiederhole mich) wurde so gut gehandhabt, wie man es nur hätte tun können. Kurzum, eine ernsthaft gefilmte Fortsetzung, die nicht nur Blut und nette Effekte, sondern auch eine kleine Portion Nostalgie bietet. ()

J*A*S*M 

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Englisch The fourth remake ;-) It avoids the final destination with an interesting trump card, but instead of using it wisely, it flushes it down the toilet. The idea that the cursed can avoid death by killing another person is really good, and it could have been the basis of some really depressing, oppressive and serious horror. Instead, it’s just entertainment for teenagers, even if pretty tense and well put together in several scenes. It’s certainly better than the awful fourth part (and the average third), but I’m still a little disappointed because, if the creators had used the new idea better and had taken the franchise in a new direction, FD5 could have been great. This is just OK fun to watch once. ()

Malarkey 

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Englisch The plot of the fifth instalment of Final Destination is one big catastrophe. And if the word catastrophe has some definition, here it is multiplied by two. It’s still better than the instalment number four but it can’t beat the second movie, which was quite shocking and the opening scene was on a whole different level than this movie. Anyhow, it was still properly brutal and I must say that I more or less enjoyed myself. I’d just cut it down to the dying scenes because I don’t need all those fillers. ()

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