Kritiken (1)
Prioritäten setzen:
Man freut sich darüber, nach längerer Zeit einen Dokumentarfilm über die Berge zu sehen, der nicht von Achttausendern und ihren "Eroberern“ handeln, sondern von zwei verrückten Freunden, die vor der Kamera herumblödeln und auf einem Gletscher unter einem unbekannten Sechstausender tanzen, den sie morgen nur so, weil es ihnen Freude macht (nicht wegen Ruhm und Prestige), zum ersten Mal besteigen werden. Und dazu im pakistanischen Karakorum, der mit seinen scharfen Bergspitzen noch dramatischer und fotogener als Nepal ist. ()