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In drei Handlungssträngen erzählt das elektrisierende Drama über Männer, die von ihren Qualen zu extremen Handlungen getrieben werden. Als der talentierte Motorradstuntfahrer Luke seine Ex-Affäre Romina wiedertrifft und von ihr erfährt, dass er mit ihr einen einjährigen Sohn hat, kündigt er seinen Job auf dem Rummel. Luke will für seinen Sohn sorgen und fängt an Banken auszurauben. Ein weiterer Handlungsstrang erzählt die Geschichte des loyalen Cops Avery Cooper, der bei einem Einsatz schwer verletzt wird und an den Folgen zu zerbrechen droht. Jahre später treffen die mittlerweile jugendlichen Söhne der beiden aufeinander und merken, wie stark das Schicksal ihrer Väter sie verbindet. (RTL)

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Kritiken (10)

claudel 

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Deutsch Ein sehr merkwürdiger Film, über den ich mir auch einen Tag nach dem Anschauen immer noch eine Meinung bilde. Er passte wahrscheinlich nicht zu meiner Stimmung, vielleicht hätte er mein Herz erobert, wenn ich ihn zu einer anderen Zeit, in einer anderen Gemütsverfassung gesehen hätte. Ich verstehe die Abfolge und den Wechsel der Hauptstränge zwischen etwa drei oder vier Figuren nicht. Letztendlich hat mich die Musik am meisten bewegt, sie fängt eine beträchtliche Menge an Melancholie und Traurigkeit nach den Ereignissen in der ersten Hälfte des Films ein. Eine Fußnote - Ich verstehe nicht, wie eine Verleihfirma solch unsinnige Inhalte in die Welt setzen kann. ()

POMO 

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Deutsch Die Stimmung ähnelt Eastwoods Mystic River, gemischt mit Afflecks The Town - Stadt ohne Gnade. Der Film ist aber langsamer, ausgedehnter, er widmet sich mehr den Figuren und hat mehr Gedankenschichten. Ein starker Film über Menschen, Taten und Folgen, Verantwortung, Schuld und Vergebung. Das Engagement des Publikums in der Geschichte vertieft sich jede zehn Minuten. Musikalisch unkonventionell, manchmal sogar hypnotisch – leise Choräle in dem letzten Viertel des Films verleihen ihm im Kontext zu der sich steigernden Beziehungskollision eine schicksalhafte Tiefe, welche Terrence Malick in seinen letzten Filmen durch Choräle nur vortäuscht. Ich habe mich auf Gosling gefreut, aber Cooper hat ihm die Show gestohlen. Er zeigt hier seine bisher beste Schauspielleistung mit einem Kammercharakter. Es überrascht mich, dass der Produzent Sidney Kimmel bei der Academy kein größeres Lobbying betrieben hat, weil das ein unabhängiger US-amerikanischer Film mit einer Leone-Dimension ist. ()

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DaViD´82 

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Englisch An Iñárritu-esque movie in the form of a Kinder Surprise; it also offers three (un)similar things in one package. Tremendously powerful in many aspects; from the details like "wearing shabby t-shirts inside out" to building a dense atmosphere. What spoils the enthusiasm somewhat is the third act, which is not bad in itself, but still crouches deep in the shadow of the opening two acts. It is schematic, predictable, and somewhat didactic. Which, since it is meant to close the circle, is a little unfortunate. Quite a little bit. ()

Malarkey 

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Englisch One of those rare American epics with big Hollywood stars that we don't see much anymore — maybe one or two a year, if we're lucky. It feels like writers these days aren't tackling stories that span decades and generations as often, probably because crafting a family saga full of tragic twists isn't for the faint of heart. But I really enjoyed this one. The only downside is that it essentially splits into two different stories. Ryan Gosling shines in the first half, and just when you’re hooked on his character, the focus shifts to Dane DeHaan, who takes over the screen. It might feel a bit uneven and could frustrate some viewers, but when you step back and look at the film as a whole, it's a really intriguing piece of work. ()

J*A*S*M 

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Englisch I have with this movie the same problem I had with Cianfrance’s previous one, Blue Valentine. Once again, the director-screenwriter attempts to present a broad indie social drama, but he’s unable to convincingly deliver and defend any of the conflicts that make the basis of the plot. As a result, the whole thing feels like disingenuous and manipulative stuff that wants to look important, and that’s all there is to it. In the first act it still works somehow, thanks mainly to Gosling’s charisma. Things start to grind in the second act, and the last act is, well, almost ridiculous. I’m very disappointed, I was really looking forward to it, but it seems that with Derek we don’t see eye-to-eye. 5/10 ()

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