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Fünf Jahre nach ihrem Verschwinden werden die Schwestern Victoria und Lilly in einer Waldhütte entdeckt. Ihr Onkel Lucas nimmt die verängstigten und traumatisierten Kinder bei sich auf. So holt er das Böse in sein Haus. Eine finstere Macht beansprucht ihr Recht auf die Kinder. Guillermo del Toro produzierte den Horrorthriller, in dessen Mittelpunkt zwei Wolfsmädchen, ihre gespenstische Mutter und die neue Kleinfamilie stehen. (ZDF)

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Kritiken (6)

D.Moore 

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Deutsch Wenn ich mir hier die Rezensionen durchlese, stelle ich fest, dass ich einer der wenigen bin, denen das Ende auf der Klippe gefallen hat. Aus meiner Sicht war es aber eben das Finale, das Mama zu einem mehr als überdurchschnittlichen Horrorfilm gemacht hat, der er bis dahin gewesen war. Jessica Chastain war hervorragend, die Mädchen jagen den Zuschauer*innen am Anfang viel mehr Angst ein als ihre digitale tote Gouvernante. Nikolaj Coster-Waldau war aber völlig überflüssig. Die beste Szene? Wahrscheinlich die, in der Lilly im Zimmer spielt, während die anderen durch den Flur laufen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Mama ist ein ziemlich schwaches Gebräu in Bezug auf Horrorfilme, denn um ehrlich zu sein, hatte ich mehr Grusel erwartet. Das Thema selbst ist nicht schlecht, das Visuelle ist auch gut, aber dann kommt eine sehr seltsame digitale Bearbeitung des Monsters, die nicht gerade "realistisch" ist. Am Anfang hatte der Film die Chance, ein anständiger Vertreter seines Genres zu werden, aber leider ist er ein mittelmäßiges Produkt geworden, wie es heutzutage viele gibt. ()

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Bloody13 

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Deutsch Also, es ist ziemlich anständig gruselig. Besonders gut gelungen ist die Arbeit mit dem Haus und seinen dunklen Ecken. Dies hängt mit der Spannung zusammen, die oft nur durch Andeutungen entsteht (ein offener Schrank im Kinderzimmer oder das seltsame Verhalten der jüngeren Schwester), sodass man bei jedem Schritt Gefahr spürt. Und doch, obwohl die Geschichte viele Klischees vermeidet, ist die Idee mit der fürsorglichen Mutter definitiv interessant. Das Problem entsteht, wenn dieses Schwein ab etwa der Hälfte des Films in jeder zweiten Szene auftaucht, da die digitale Form nicht zu den glücklichen Entscheidungen gehört (diese laufende Perücke ist schlichtweg lustig). Außerdem passt das melodramatische Ende nicht in den Kontext eines ernsthaften Horrorfilms. Und das ist wirklich schade, denn einige Szenen haben echte Kraft. Natürlich denke ich speziell an die mit der Kamera in der Waldhütte. ()

POMO 

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Deutsch Viel besser als Torrs vorige Produktion Don't Be Afraid of the Dark. Ein funktionierender Gänsehaut-Geysir, auch wenn er aus allen möglichen Sachen zusammengeklebt wurde (das Gespenst ist eine Bewegungs- und Designkopie der Geister aus The Grudge - Der Fluch). Die abgeleierte Angelegenheit mit einem weiteren Umzug in das Haus, wo es spukt, kann man dem Film wegen der perfekt funktionierenden Spannung und den Schreckmomenten verzeihen. Und auch wegen Jesicca, die dem Film den Anschein einer höheren Produktionsliga verleiht. Das Finale auf der Klippe sollte man ignorieren. ()

J*A*S*M 

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Englisch In nine months I will look back at most of this film as a sample of the best the horror genre has produced this year. A slowly built atmosphere, unsettling moments, good actors. It’s almost at the level of last year’s Sinister, so I’m very satisfied. The ending is such a shame, though. Maybe the emotional aspect worked on paper (a poignant ending like this could have been something), but on screen it simply doesn’t. The culprit is all that unnecessary CGI, where not only the monster is digital (it looks really weird, and in this case I don’t mean it as a compliment), but everything around it is, too (the cliff, and If it isn’t, it does look like it is). As I say, it’s a pity, but not even those last ten minutes are bad enough to erase the previous hour and something of proper horror. ()

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