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Die freche neue Komödie von Stuart Blumberg (Oscar nominiert für THE KIDS ARE ALRIGHT) bringt vier völlig verschiedene Menschen in New York zusammen, die lernen müssen in einer herausfordernden und oft verwirrenden Welt zu bestehen. Sie verbindet derselbe innere Dämon: Sexsucht. In einer Selbsthilfegruppe treffen sie aufeinander: 3 Männer und eine einzige Frau: Dede, gespielt von Rocksängerin P!nk. Adam (Ruffalo) ist gerade frisch verliebt und traut sich Phoebe (Paltrow) seine Vergangenheit als Süchtiger nicht zu gestehen. Mike (Robbins) hält sich für schon längst geheilt und bietet sich als Mentor an. Sein Leben droht aber wieder aus der Bahn zu geraten, als er daran scheitert, seinem eigenenSohn beizustehen. Und schließlich ist da der Voyeur Neil (Gad), der seine Anstellung als Arzt verliert. Es ist ein großes Vergnügen diesen vier New Yorker Stadtneurotikern mit besonderen Vorlieben bei ihrer Suche nach Unabhängigkeit, Wahrheit und Solidarität in einer Stadt zuzusehen, die für einen Sexsüchtigen einen permanenten Ansturm von Versuchungen bedeutet. (Falcom Media)

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Kritiken (2)

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NinadeL 

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Deutsch Dies ist einer jener Filme, die durch eine völlig unzureichende tschechische Übersetzung sehr leiden. Das Plakat, seine Gestaltung und sogar die Farben deuten darauf hin, dass es sich um eine weitere romantische Komödie handelt, die angesichts der Besetzung vielleicht etwas anders sein könnte. Wir haben die klassisch schöne (zarte bis zerbrechliche) Gwyneth Paltrow, die zarte reife Joely Richardson und die taffe P!nk (Alecia Moore). Aber Thanks for Sharing - Süchtig nach Sex ist eine Geschichte darüber, wie hart das Leben einer Sucht ist. Die Beziehungen zwischen Paaren und Partnern entwickeln sich danach, wie erfolgreich sexsüchtige Männer sind, wenn sie abstinent leben. Und für ihre Partnerinnen ist es natürlich eine Herausforderung. Das dritte Paar sind Freunde aus einer Selbsthilfegruppe. Es ist keine Komödie, sondern ein Film über die Hoffnung. ()

kaylin 

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Englisch It happened to me several times while watching the movie that a scene was cut off just when it could have gotten quite interesting, especially to see how it would continue and how the actors would handle it. And they would handle it excellently because they are all great actors. Whenever Mark Ruffalo is involved, I'm sure I'll enjoy it. Moreover, sexual addiction is a topic that interests me personally, and lately, there have been quite a few films on this theme (recently, Don Jon comes to mind). Some scenes are excellent, but overall it's a pretty average drama that's just a few steps away from being great or bad. It's a shame about the ending, which seems to fade out into nothing. ()