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Für die New Yorker Autorin Imogene geht wirklich alles schief. Sie verliert nicht nur ihren Freund, sondern auch noch ihre Karriere. Nicht einmal ein Selbstmord will ihr gelingen. Im Krankenhaus taucht plötzlich Imogenes schrullige Mutter auf und verfrachtet sie zurück in ihren Heimatort, nach New Jersey. Dort erkennt Imogene, dass sie sich mit ihren verhassten Wurzeln anfreunden muss, bevor sie ein neues Kapitel aufschlagen kann. (sixx)

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Kritiken (3)

Prioritäten setzen:

Stanislaus 

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Deutsch Ich beschloss, mir diesen Film als eine Art unprätentiösen Streifen zum Entspannen anzusehen. Das Ergebnis war, dass es auf diese Weise funktionierte. Nichts wie weg aus Ocean City beeindruckt sicherlich nicht, aber es ist auch nicht beleidigend. Das Drehbuch ist trocken, wie man es in ähnlichen Variationen schon gesehen hat, und so profitiert der Film vor allem von einer recht sympathischen Besetzung. Kurzum, ein Film, der mit dem Beginn des Abspanns aus dem Gedächtnis verschwindet, obwohl das zu erwarten ist. ()

kaylin 

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Englisch Kristen Wiig creates a niche for herself playing characters who are tired of life, hit rock bottom, or are simply on the edge. They're in trouble. She tries to portray them uniquely by pushing their buttons, but eventually, everything turns out okay, even though things initially go very wrong. It's funny only in some places; otherwise, it's quite ordinary and a bit boring. It manages to reach a decent level of average, though. ()

angel74 

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Englisch American comedies of any quality are few and far between. This one isn't very funny, but it's still kind of funny. Too bad it doesn't have a better thought-out story. However, the style of humor suited me very well. And the cast wasn't bad either. Personally, I was pleasantly surprised by Kristen Wiig in the title role, who I hadn't seen anywhere else. I'll definitely remember her now, though. (60%) ()