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1929 lassen sich George (Bradley Cooper), Spross einer alten Holzfällerdynastie und seine Frau Serena (Jennifer Lawrence) in den endlosen Wäldern von North Carolina nieder. Hier wollen die frisch Verheirateten reich werden und ihr eigenes Imperium aufbauen. Bald schon zeigt sich die junge Serena ihrem Mann ebenbürtig: Sie übernimmt das Kommando über die Holzfäller und verdient sich in der rauen Wildnis bald deren Respekt. Beflügelt von ihrer Leidenschaft und der Macht, die sie bald haben, gehen Serena und George ihren Weg ohne Rücksicht auf Verluste. Doch als Serena erfährt, dass George ein Kind mit einer anderen Frau hat, lässt sie der Gedanke daran nicht mehr los. Von Eifersucht getrieben schmiedet sie einen mörderischen Plan... (StudioCanal Deutschland)

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Kritiken (3)

Prioritäten setzen:

claudel 

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Deutsch Bradley Cooper und Jennifer Lawrence spielen offensichtlich gern zusammen, und immer kommt dabei etwas Interessantes und Gutes heraus. Susanne Bier kann ihre dänische Natur nicht verleugnen, wenn ich raten sollte, welche Nationalität der Regisseur dieses Streifens hatte, dann wäre die dänische unter den heißen Favoriten gewesen. Eine raue Geschichte, eine spannende Handlung, gute Locations, tschechische Schauspieler als Staffage, mir hat Serena sehr gut gefallen. ()

Gilmour93 

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Englisch Vanilla goddess Serena, in a somewhat questionable portrayal by Jennifer Lawrence, only has two modes here (and I’m not talking about coitus). First, she leads Bradley Cooper’s lumberjack by the log, and then, after declaring eternal vegetative peace, she either freaks out or stares like a bark beetle. It’s no surprise, given that her husband now only uses his tongue for sealing envelopes with child support for his illegitimate offspring! Ron Rash's novel probably holds potential, but very little of it came through here. A film without identity, with repetitive, suggestive music full of melancholy, and characters that Lady Timbermacbeth fails to imbue with any significant emotions. However, after Bird Box, I'll give Second Chance Susanne Bier a third chance. ()

kaylin 

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Englisch I was quite scared of the film, and I feel it was justified. The first shots of the beautiful landscape got me. Carolina is just divine and the forests are breathtaking. However, the story, despite its attempts at being dramatic, felt contrived and dull to me, focusing solely on the actors and their performances, which literally scream that someone wants an Oscar. No, thank you. ()