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2010 richteten sich die Augen der gesamten Welt auf Chile, als dort beim Einsturz einer Gold- und Kupfermine 33 Bergleute lebendig begraben wurden. In den folgenden 69 Tagen bemühte sich ein internationales Team verzweifelt und unermüdlich, die eingeschlossenen Männer zu retten. Unterdessen warteten in banger Hoffnung nicht nur ihre Familien und Freunde, sondern Millionen Menschen, die sie gar nicht kannten. Doch 200 Stockwerke unter der Erdoberfläche wurde die Zeit aufgrund mangelnder Verpflegung sehr schnell knapp. Der Film erzählt eine Geschichte von Durchhaltevermögen, persönlicher Verwandlung und dem Triumph der Menschlichkeit – in den tiefsten Abgründen der Erde erleben wir die privaten Schicksale und die seelische Belastung der im Stollen gefangenen Männer, die großen Mut aufbrachten und sich einfach weigerten aufzugeben. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (2)

Prioritäten setzen:

Malarkey 

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Englisch I must say that I even remember this story of the Chilean miners. In today's film industry, it was only a matter of time before some clever producer would pick up on it and turn it into a solid heartwarming story with a happy ending. And yes, it really succeeded. The credit goes to the talented Tonda Banderas and the whole thing emphasizes the truth, which I definitely appreciate. ()

kaylin 

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Englisch I expected it to be a bit more sentimental, which it ultimately wasn't, but on the other hand, the emotions I anticipated weren't there either. What I liked was the acting of some pretty big names who let themselves be rather overshadowed by the rescue mission itself. They didn't want to stand out, and I liked that a lot about their performances. ()