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Coole Partys und jede Menge Herzklopfen: Es scheint, als führten die 17-Jährige Rose (Zoey Deutch) und ihre beste Freundin Lissa (Lucy Fry) ein ganz normales Teenager-Leben. Doch die beiden Girls haben einen ziemlich ungewöhnlichen Stundenplan. Da passiert es schon mal, dass ein wenig Blut an ihren Lippen hängen bleibt – besonders, wenn man dazu ausgebildet wird... Denn Rose ist kein gewöhnliches Mädchen: Sie ist halb Vampir, halb Mensch. An der Vampire Academy wird sie zur Kämpferin ausgebildet, um die friedlichen Vampire der Moroi gegen die feindlichen Vampire der Strigoi zu beschützen. Diese haben es ausgerechnet auf das Leben von Lissa abgesehen, die dazu bestimmt ist, einmal Königin der Moroi zu werden. Als wäre das nicht schon genug Aufregung in Rose' Leben, bringt sie auch noch ihr Trainer und Mentor Dimitri (Danila Kozlovsky) ziemlich durcheinander... (Universum Film)

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Kritiken (3)

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claudel 

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Deutsch Für Vampire habe ich von Kindesbeinen an eine Schwäche, also zögerte ich nicht und las den ersten Teil der erfolgreichen Serie. In den tschechischen Kinos zog dieser mit Schallgeschwindigkeit durch, also holte ich dieses Versäumnis erst auf Dienstreise in Wien nach. Im Saal saßen fünf Zuschauer, was in mir eine verhängnisvolle Ahnung erweckte, dass diese Filmadaption bei den Zuschauern auf kein allzu gutes Echo gestoßen war und den Film das Schicksal beispielsweise von Der Goldene Kompass ereilen kann. Dabei wäre es sehr schade, denn ich nehme an, dass der Film wirklich gelungen ist, ich habe mich nicht gelangweilt. Ob sich auch die Zuschauer orientieren, die das Buch nicht gelesen haben, kann ich nicht ganz beurteilen. Zoey Deutch ist für die Rolle der Rose wie geschaffen, die Franzosen haben in ihren Kommentaren sicher das Wörtchen "craquante" verwendet. ()

novoten 

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Englisch From the promising storyline supported by a promising book series, only a surprisingly roughly chopped omelet remains, though the impressions remain largely positive. With the impossibility of keeping up with the escalating mythology, with three twists and two new characters in every other five-minute segment, everything lies on the beautiful Zoey Deutch, because the wooden Danila Kozlovskij, the heavily overacting Olga Kurylenko, and the unremarkable princess don't help her much. However, the main heroine, as well as the less successful and insufficiently soaked in sarcasm scenes, handles it with ease, which, combined with cool action and a strong frequency of lines, is absolutely sufficient. However, if I were to seek logic in the sequence of the plot, I would have to burst far more. ()

kaylin 

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Englisch It was clear from the start that this movie wouldn’t be any sort of miracle. It's stylized like Twilight, which isn't very good, but I guess that's how it goes. What I liked more here, though, was at least that there was some effort to turn it into a bit of a thriller, or at least a detective story. Towards the end, it unnecessarily becomes convoluted, and actually, it's somewhat clear from the beginning who the killer is. Still, it seemed to me that there was at least a hint of effort put into it. ()