Regie:
Leigh JaniakDrehbuch:
Leigh JaniakKamera:
Kyle KlutzMusik:
Heather McIntoshStreaming (1)
Inhalte(1)
Bea (Rose Leslie) und Paul (Harry Treadaway) sind ein frisch verheiratetes Ehepaar. Zusammen wollen sie die Flitterwochen in einer abgelegenen Holzhütte auf einem idylischen Seegrundstück verbringen. Es sollen Tage voller Glück und Romantik werden, doch der Trip der beiden endet in einem Albtraum. Als Paul seine Frau eines Nachts desorientiert im Wald vorfindet, ist es der Beginn einer unheimlichen Veränderung von Bea. Das Ehepaar gerät in die Fänge von bösen Kräften... (Mad Dimension)
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Kritiken (8)
Wenn jeder Low-Budget-Film so aussehen würde, wäre die Welt des unabhängigen Horrorfilms ein viel angenehmerer Ort. Honeymoon ist ein schön gedrehter "Indie", der mit einer Hütte, einem Wald, einem See und einem Schauspielerduo (plus einem Nebendarsteller) auskommt. Der Regisseur kann jedoch mit diesen Elementen etwas zaubern. Die anfängliche Romantik außerhalb der Zivilisation verwandelt sich für das junge Paar sehr schnell in ein dichtes Drama, nachdem das junge Mädchen Anzeichen seltsamen Verhaltens zeigt. Welches Übel im Wald lauert, hält der Film jedoch erfolgreich bis zum explosiven Finale geheim, bei dem es auch zu einer kleinen Schandtat kommt. Das Tempo ist zwar langsam, aber teuflisch atmosphärisch. Außerdem angenehm mysteriös. Für mich auf jeden Fall ein Daumen hoch. (70%)
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Als Abschlussfilm wäre wahrscheinlich Honeymoon der Beste im Jahrgang. Als „erwachsener“ mysteriöser Horrorfilm bietet er jedoch nichts, was wir nicht schon woanders in technisch professionellerer und regieführend innovativerer Ausführung gesehen hätten. Das allmähliche psychologische Entfremden des zentralen Duos nach dem mysteriösen Ereignis funktioniert und unterhält, aber die einfallslose Arbeit mit Genre-Klischees und die nur teilweise überraschende Pointe hinterlassen den Eindruck der Enttäuschung. Besser wäre in den neunziger Jahren eine Folge der Serie Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI.
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Quite a pleasant surprise. Honeymoon definitely boasts three attributes, namely atmosphere, unpredictability and a decent original premise. The closer the film got to the end, the more attractive I found it, as the atmosphere in the last half hour was very dense. Atmospheric, dark, mysterious and magical. A recommendation worthy affair. 70%.
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A chilling and a surprisingly intense twisted horror indie drama. The director reliably holds the attention of the viewer with a stifling atmosphere and unsettling horror scenes, avoiding a premature reveal of their origin. The actors are likeable and the basic vaginal scene is effective. It’s a bit of a shame that the bland final twist doesn’t bring anything we haven’t seen yet. But it’s not possible to come up with something all the time, right. Overall, satisfied.
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A dirty midnight watch that I don’t really know how to rate. Since I sometimes watch similar horrors when I can’t sleep at night to ruin my mood on purpose, all I got left for this movie is a single star. It technically wasn’t that bad and it created an interesting atmosphere, but once the second half of the movie gets going, it’s a mishmash of unanswered questions and something really gross here and there, which is something that can always grind my gears when it comes to otherwise realistic stories. And grind my gears it did…
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