Regie:
Ron HowardKamera:
Bradford YoungMusik:
John PowellBesetzung:
Alden Ehrenreich, Woody Harrelson, Emilia Clarke, Donald Glover, Paul Bettany, Thandiwe Newton, Joonas Suotamo, Phoebe Waller-Bridge, Richard Dixon (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Kommt an Bord des Millennium Falken und erlebt ein galaktisches Abenteuer mit Solo: A Star Wars Story ! Während eines gewagten Unterfangens in den Tiefen der kriminellen Unterwelt freundet sich Han Solo mit seinem zukünftigen Kopiloten Chewbacca an und trifft auf den berüchtigten Glücksspieler Lando Calrissian. (Walt Disney Deutschland)
Videos (23)
Kritiken (14)
Rogue One war eine erfrischende Abwechslung im SW-Universum, auch wenn er sich nicht direkt in eine Trilogie einfügt. Solos Solo hatte einen guten Start, aber am Ende erreichte es nicht die Qualität des oben genannten Films. Die erste Hälfte des Films wird von der bombastischen Schießerei im Zug dominiert, die wirklich actionreich war und definitiv den Höhepunkt des Films darstellte. Die Besetzung war zwar auf den ersten Blick ansprechend, aber ihre Charaktere waren für meinen Geschmack etwas fade. Die Wendungen der Handlung haben für mich nicht ganz funktioniert, und ich hatte nach dem Ansehen des Films recht zwiespältige Gefühle. Es handelt sich also um ein mittelmäßiges Science-Fiction-Abenteuer, das vor allem wegen seines weitgehend ungenutzten Potenzials enttäuscht. ()
Ein Film darüber, wie eine unvollkommene Nachbildung verzweifelt versucht, sich an ein unvergleichliches Original zu anzunähern. Das hätte ich in der Tat nicht hören müssen, dass sich hinter Han Solo die charakteristischste Cherchez le Femme und sowie ein abgedroschener Heist verbergen. Leider ist Solo: A Star Wars Story ein Symptom dafür, was aus SW werden könnte, sofern sich dieser Trend fortsetzen würde: ein nutzloser Story-Generator und ein Silikonäquivalent. Es füllt die Lücken, sieht dabei aber nicht gut aus. ()
"Ich hasse dich.“ – "Ich weiß.“ Solo: A Star Wars Story ist ein großes Vergnügen vor allem für Fans, die Bescheid wissen. Ich denke aber, dass auch ein absoluter Star-Wars-Laie einiges mitnehmen kann. Es ist hauptsächlich ein unterhaltsamer Abenteuerfilm (ab und zu gibt es von dem Humor VIELLEICHT ein bisschen zu viel; er überschreitet aber nie ein gesundes Ausmaß) mit dem ausgezeichneten Alden Ehrenreich, der sich der fast unmöglichen Aufgabe hervorragend entledigt hat. Er spielt mehr oder weniger so, wie er es möchte, von Harrison Ford hat er nur einige Gesten und Grimassen übernommen. Ehrenreich imitiert ihn nicht, er ist aber trotzdem Solo. Die Regie von Ron Howard ist prima, die Geschichte ist nicht dumm und hat viele Überraschungen im Ärmel – einschließlich der Rückkehr einer sehr bekannten Figur (über ihre Rückkehr wird sich vielleicht manch einer den Kopf zerbrechen und denken: Was? Wie? Warum?). Eine ausgezeichnete Arbeit hat John Powell geleistet. Mit der Hilfe von John Williams (er kam auch mit einem neuen Hauptmotiv) hat er einen ausgezeichneten Soundtrack komponiert, den ich mir so gerne wie alle Star-Wars-Alben von Williams oder wie Giacchinos Rogue One anhören werde. ()
Han Solo wants money, a ship, freedom and to save his girl. So he decides to take part in a heist that even the galaxy's greatest madmen wouldn't dare. Solo: A Star Wars Story is a brisk, entertaining, old-school adventure flick that is fun to watch, has likeable characters and good actors, and tries to show the world of Star Wars from the bottom up, from a place where there are no Jedi, Force or ambition to rule the universe, just a desire to make big bucks and have a good time. And it's a lot more fun than we'd expect after the creative problems. ()
Disney is squeezing the last bits of juice from the Star Wars universe. In this movie, the action starts before we even know it. The actors are alright, and the visual effects are flawless… what is it that I want to complain about, then? Well, maybe that the movie is a bit lifeless. In terms of the story, I don’t care at all in which direction it will unfold because I know what will happen to Han Solo anyway. If it weren’t for the casting, which as always saved Disney from a fuck-up, I wouldn’t even have watched the movie to the end. ()
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