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Beetlejuice ist wieder da! Nach einer unerwarteten Familientragödie kehren drei Generationen der Familie Deetz nach Winter River zurück. Das Leben von Lydia, die noch immer von Beetlejuice heimgesucht wird, gerät völlig aus den Fugen, als ihre rebellische Teenager-Tochter Astrid das rätselhafte Modell der Stadt auf dem Dachboden entdeckt und das Tor zur Welt der Toten unbeabsichtigt geöffnet wird. Sowohl im Diesseits als auch im Jenseits braut sich alsbald Unheil zusammen. Nur eine Frage der Zeit also, bis jemand den Namen Beetlejuice dreimal ausspricht und der spitzbübische Dämon zurückkehrt, um seine ganz eigene Art von Chaos zu verbreiten. (Warner Bros. DE)

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Goldbeater 

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Deutsch Ich bin kein Fan des Original Beetlejuice, also ging ich ohne Erwartungen an die Fortsetzung heran, aber das ist wirklich nicht mein Ding. Es tut mir leid, dass Burton seine einst stilvolle und frische Morbidität heute nur gegen infantile und recycelte Morbidität ausgetauscht hat. Wenn gerade nicht Michael Keaton auf der Leinwand präsent ist, was wirklich das Highlight beider Filme ist, geht mir jeglicher andere Humor absolut vorbei. Die Handlung hält ungefähr so gut wie ein Kartenhaus zusammen, die Abrechnung mit allen Bösewichten zeigt, dass sie im Film eigentlich nur als Mittel zum Zweck dienten, um die Handlung voranzutreiben, und die Hauptfiguren sind kaum zu ertragen. Ich schätze die Rückkehr zu praktischen Effekten und Stop-Motion-Animation (nach vielen Jahren hat Tim Burton also einen Film gedreht, dessen Optik mich nicht gerade zum Erbrechen bringt), aber der Gesamteindruck des Films wird dadurch nicht wirklich verbessert. ()

Malarkey 

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Englisch Tim Burton is finally off the leash again, and honestly, it was about time. Where better to let loose than with the world he first introduced us to, packed with his signature quirky ideas? And he absolutely delivers. A sequel more than 35 years later is a bold move, but as a fan of Burton’s work, I can confidently say it was worth the wait. The only drawback for me was the somewhat rushed script. It opens up a bunch of storylines, then scrambles to tie them all together for an epic, totally off-the-wall finale that feels very Burton-esque. But by the end, you realize some things didn’t quite need to be there, didn’t make much sense, or were just unnecessary. Case in point: Monica Bellucci. Let’s be real—there are obvious reasons why Burton included her, but she didn’t add much to the story. That said, I’m still satisfied. This is what filmmaking should be—full of creativity, fun, and humor, with a cast that’s clearly having a blast. ()

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