Regie:
José Luis MerinoDrehbuch:
José Luis MerinoMusik:
Francesco De MasiBesetzung:
Dyanik Zurakowska, Paul Naschy, Maria Pia Conte, Carla Mancini, Ricard Borràs, José Cárdenas, Stelvio Rosi, Gérard Tichy, Aurora de Alba (mehr)Inhalte(1)
A stranger's arrival to a 19th-century Scottish village to claim his inheritance is met with apocalyptic visions and other evil omens. The town unearths a crypt full of horrors, including a devil-worshiping coven and throngs of the living dead. (Verleiher-Text)
Kritiken (1)
Eine gelungene italienisch-spanische Angelegenheit mit einer düsteren Atmosphäre des nebeligen Landes und starken gotischen Elementen. Der Regisseur Merino war zwar kein Experte für Horrorfilme, wusste aber genau, welche Zutaten er verwenden musste, damit der Zuschauer auf seine Kosten kam. Ein ausgedehntes Haus, ein verdächtiges Erbe und familiäre Geheimnisse, ein Friedhof, unterirdische Katakomben, ein unbekannter Mörder und obendrauf noch wandelnde Leichen. Ein bisschen ein Durcheinander, aber verdammt gut schmeckend. Und ich darf nicht vergessen, Paul Naschy zu erwähnen, der die Nebenrolle des exzentrischen Totengräbers Igor bravourös spielte. Für mich um einiges besser als zum Beispiel Horror Rises from the Tomb aus demselben Jahr. ()