Du hättest gehen sollen

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Trailer

Inhalte(1)

Die Ehe von Theo (Kevin Bacon) und Susanna (Amanda Seyfried) ist kurz vor dem Scheitern. Ihre Geheimniskrämerei, seine Eifersucht und dunkle Schatten der Vergangenheit haben ihre Spuren hinterlassen. In einem letzten Versuch, die Beziehung zu retten, fahren die beiden mit ihrer kleinen Tochter Ella aufs Land in ein einsam gelegenes, hochmodernes Ferienhaus. Was zunächst wie ein perfekter Rückzugsort erscheint, wird zu einem Albtraum, als Theo sich von einer finsteren Macht verfolgt sieht, die alles über ihn und Susanna zu wissen scheint - und sich weigert, die beiden gehen zu lassen. (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (3)

Prioritäten setzen:

Goldbeater 

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Deutsch David Koepp und Kevin Bacon haben sich nach Echoes – Stimmen aus der Zwischenwelt erneut im Horrorgenre getroffen, aber diesmal handelt es sich um eine weniger glänzende Zusammenarbeit. Die erste Hälfte des Films funktioniert sehr gut, die Einführung der Charaktere erfolgt in Andeutungen, die schauspielerischen Leistungen sind gut und die Interaktion des Hauptcharakters mit den seltsamen Vorkommnissen im Haus und dem bizarren Verhalten der Menschen, mit denen sie in Kontakt kommt, ist ziemlich unterhaltsam. Auch technisch gesehen ist es gute Arbeit. Allerdings fängt das Drehbuch in der zweiten Hälfte stark an zu husten und die endgültige Auflösung ist schon aus rein traditioneller Sicht vorhersehbar und kann niemanden überraschen. Der ganze Film wird über dem Durchschnitt nur von dem sehr talentierten Kevin Bacon gehalten, dem David Koepp leider mehr Material zur Verfügung stellen hätte sollen, mit dem er arbeiten könnte. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch A decent psychological thriller with the traditionally good Kevin Bacon and the beautiful Amanda Seyfried. The film moves at a very slow pace and nothing much interesting happens apart from the final act, something I don't like. It should and could have been scarier and more atmospheric, the film rather just leans on horror. At least the craftsmanship is good, the dream sequences are decent and the denouement is quite interesting. An easily forgettable film that I probably won't remember in a week. Story***, Action>No, Humor>No, Violence>No, Entertainment***, Music***, Visuals***, Atmosphere***, Suspense***. 5.5. ()

agentmiky 

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Englisch That was a significant fail. I wouldn't have expected such a dull final product from Blumhouse Productions and with such a star-studded cast. It has absolutely nothing to offer. And it was directed by David Koepp, who has definitely made better films in his career. The entire movie feels cheap and superficial, trying to appeal to the audience only through various screeching sounds and cheap scares. Sorry, but that doesn’t impress me. As I mentioned, the names look impressive on paper, but in the end, the actors have almost nothing to do. The most pleasantly surprising performance was by the little girl; she played her role brilliantly for her age. Otherwise, it’s weak. There was more potential in the story; I saw huge possibilities, but the final plot twist, which was supposed to blow you away and make you say "wow," was more laughable (or perhaps made you want to cry). An hour and a half of lost time. I give it 31%. ()