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Ein verschlafenes Fischerdorf an der Küste Islands. Die Einwohner und allen voran Polizist Andri werden mit mysteriösen Morden konfrontiert, während sich ein Schneesturm zusammenbraut. Parallel zum ersten Leichenfund ankert eine dänische Touristenfähre im Fjord. Abgeschnitten von Unterstützung aus Reykjavik nimmt Andri die Ermittlungen auf. Es werden Wahrheiten ans Licht kommen, die das Leben aller Beteiligten verändern werden. Zunächst darf niemand von Bord der Fähre gehen, doch als Andri schließlich die Sperre aufhebt, verlassen nicht nur Mannschaft und Passagiere die Fähre. Auch der sich an Bord befindende Kriminelle Jonas nutzt die Gunst der Stunde und flieht mit seinem Campingwagen in die Dunkelheit. Nach einer Verfolgung durch den Schnee kann Andri Jonas jedoch festnehmen und hinsichtlich des Toten im Hafenbecken verhören. Gleichzeitig gerät Hjörtur in den Fokus der Ermittler. Der junge Mann ging vor sieben Jahren ins Gefängnis, weil seine Freundin, die Schwester von Andris Ex-Frau, bei einem mysteriösen Brand ums Leben kam. Andri wird unterdessen mit dem Besuch seiner Ex-Frau Agnes konfrontiert. Sie ist mit ihrem neuen Mann angereist, um ihre zwei Töchter nach Reykjavik nachzuholen – notfalls auch gegen Andris Willen. Die beiden Mädchen, Perla und Thorhildur, schleichen sich abends unerlaubt aus dem Haus, um ihren verschwundenen Freund Maggi zu suchen. Maria, die Mutter des kleinen Jungen, macht sich große Sorgen. Zudem wird der Schneesturm immer stärker und die Situation der Kinder immer bedrohlicher. (ZDF)

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Kritiken (1)

Necrotongue 

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Englisch The second episode maintained the atmosphere of the first, and the events surrounding the detained Lithuanian strongly reminded me of Fargo. The cold felt even more biting than in the first episode. The creators did a great job keeping up the tension, and I enjoyed the intriguingly developing plot. ()

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