Regie:
John BoormanKamera:
Philip H. LathropMusik:
Johnny MandelBesetzung:
Lee Marvin, Angie Dickinson, Keenan Wynn, Carroll O'Connor, Michael Strong, John Vernon, Sharon Acker, Sandra Warner, Bill Hickman, Sid Haig (mehr)Inhalte(1)
Bei einem Überfall sollen sich Reese und Walker die Beute teilen. Als diese zu mager ausfällt, schießt Reese kaltblütig auf seinen Komplizen und brennt mit Lynne, der Frau des vermeintlichen Toten, durch. Doch Walker ist nicht tot und macht sich auf die Suche nach den beiden. Bei einem gemeinsamen Überfall schießt Mal Reese auf seinen Komplizen Walker und brennt mit dessen Frau durch. Walker überlebt und macht sich einige Zeit später auf die Suche nach Reese und seiner Frau Lynne. Als er sie findet, begeht sie Selbstmord. Am nächsten Tag klingelt ein Bote an der Tür. Er will Lynne einen Umschlag mit Geld geben und wird von einem gewissen John Stegman geschickt. Walker spürt diesen Big John, den Besitzer eines Autohauses, auf und bedroht ihn so lange, bis er ihm verrät, wo Reese ist. Er sei jetzt mit Lynnes Schwester Chris zusammen. Stegman verrät ihm, wo diese zu finden ist. Walker geht auch dieser Spur nach und findet in Chris eine Komplizin. Die Falle, die Reese und sein entnervter Boss Walker stellen, erkennen die beiden natürlich sofort. Reese und seine Männer lassen seinen Aufenthaltsort durchsickern, um Walker dann endlich wirklich aus dem Weg zu räumen. Sie haben aber nicht mit Walkers Beharrlichkeit gerechnet. Chris schlägt sich auf seine Seite und lenkt Reese mit ihrer Verführungskunst ab, so dass Walker in das gut bewachte Gebäude eindringen und Reese zur Rede stellen kann. In einem Handgemenge stürzt Reese vom Dach des Hochhauses. Doch auch er überlebt. Stoisch geht Walker seinen Weg, um das zu bekommen, was ihm zusteht. (arte)
(mehr)Videos (1)
Kritiken (1)
A completely unique film, which reminds you that a film doesn't have to be just a simple recording of what happens in front of the camera, but that it is possible to connect the music or the whole sound component with the visual one. Point Blank has a plot, but it's somewhat secondary because first and foremost, it's about how the picture and sound are presented. It makes a great impression. Unfortunately, the fact that the plot is a bit forgotten becomes more and more apparent towards the end. It’s too bad because otherwise, it would have been an incredible film.
()
