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Im kalifornischen San Fernando Valley des Jahres 1973 entwickelt sich zwischen Mittzwanzigerin Alana Kane (Alana Haim) und Teenager Gary Valentine (Cooper Hoffman) eine ungewöhnliche Freundschaft. Doch inmitten des alltäglichen Trubels aus Gelegenheitsjobs und Schauspielkarriere, Freunden und Politik, Vinyl und Super 8 entstehen mit der Zeit auch intensivere Gefühle ... (Universal Pictures AT)

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Kritiken (8)

POMO 

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Deutsch Once Upon a Time in Hollywood ohne star-power Schauspielleader. Und ohne ein großes Finale. Die Darstellung von Los Angeles in den 70er Jahren ist genauso bravourös wie bei Tarantino. Im Soundtrack wurden sogar Radioeinlagen genutzt. Das Drehbuch ist aber durchschnittlich. Das mehr als zweistündige Herumhängen von zwei jungen Leuten, zwischen denen es funkt, die aber lange kein richtiges Paar werden, ist nicht cute, witzig und romantisch genug. Die einzige Rolle, die hervorsticht, ist der Ego-Exzentriker von Bradley Cooper, der Emotionen und fast Spannung hervorruft. Leider nur für eine kurze Zeit. ()

Goldbeater 

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Deutsch Licorice Pizza ist sowohl angenehm, verbrachte zwei Stunden nostalgischer Rückblicke in die verrückten Siebzigerjahre als auch eine reine romantische Geschichte erzählt durch ein Mosaik von Ereignissen. Das ist etwas, was ich tun kann. ()

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claudel 

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Deutsch Paul Thomas Anderson wird für mich wahrscheinlich immer ein Drei-Sterne-Regisseur sein. Sein Stil entspricht nicht meinen Vorlieben und dem, was ich mag. Andererseits würde ich in diesem speziellen Fall, abgesehen davon, dass ich den Film als etwas Besonderes bezeichnen würde, die sehr genaue Darstellung der damaligen Atmosphäre hervorheben, die durch die musikalische Komponente, die schöne Kameraführung und den skurrilen Humor noch verstärkt wird. Das zentrale Duo hat für mich nicht funktioniert, obwohl ich die Absicht des Autors verstehe, den Film nicht mit Plakatstars zu besetzen. Ich hoffe, dass mich Mr. Anderson irgendwann einmal mit seiner Arbeit zum Staunen bringt... ()

novoten 

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Englisch For some, a happy return to Wes Anderson's roots; unfortunately for me, just a return to Anderson's roots. I would much rather see an ambitious drama that the academy has been serving up in regular doses for the past fifteen years than a hesitant trip to the beloved valley. Just like I was once confused by subjectively unpleasant Punch-Drunk Love, I feel the same here, with a series of episodic stories with a conditional alienation effect that lacks a solid foundation. I don't know why I need a psychopath on a motorcycle or a maniac at a gas station. They throw in an image of the times that does a disservice to the seventies and only increases the frequency with which we circle the main couple, who do not fit together at first or even second glance. There is no comparison with the proven storytellers of wandering youthful tales. ()

Malarkey 

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Englisch Nothing groundbreaking from the director this time. The story revolves around uninteresting people doing incredibly uninteresting things. Alana Haim didn't impress me at all, whereas Cooper Hoffman not only resembles his father but also delivers a fantastic performance. The only standout is the period soundtrack, which Paul Thomas Anderson always nails. Some supporting roles, especially Bradley Cooper’s, add a bit of excitement to the otherwise dull proceedings. Fans of Anderson's films and his stories about seemingly insignificant people will probably be satisfied as usual. ()

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