Regie:
Robert HallKamera:
Joseph WhiteMusik:
Jason M. HallBesetzung:
Thomas Dekker, Robert Englund, Kevin Gage, Fiona Dourif, Felisha Terrell, Bonnie Morgan, Corey Taylor, Brandon Beemer, Cleopatra ColemanInhalte(1)
Dr. Andover hat sich ganz und gar dem Kampf gegen die Furcht verschrieben. Egal, unter welcher Phobie ein Mensch auch leiden mag, Dr. Andover möchte sie mit seiner Maschine - der Fear Chamber - kurieren. Bald jedoch muss er feststellen, dass er mit seiner Behandlungsmethode einer unheilvollen Kraft Zugang zu unserer Welt gewährt hat. Jene Kraft, die sich von der Furcht der Menschen ernährt, hat es auf die fünf Patienten abgesehen, die gerade in der Klinik von Dr. Andover eingecheckt haben. (Mad Dimension)
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Kritiken (2)
Wer hätte gedacht, dass aus einer sehr gelungenen Webserie solch ein unbeherrschtes Fantasiegebilde entstehen würde? Hier wurde erneut bewiesen, dass ein Projekt, das nahezu einwandfrei auf einer Dauer von 30 Minuten funktioniert, nicht unbedingt auf Spielfilmlänge funktionieren muss. Mit der Atmosphäre wird nur minimal gearbeitet, dafür gibt es Dialoge, die sich als angeblich philosophisch ausgeben, wie Müll. Die erste Stunde schleicht sich offensichtlich mit Schneckentempo zum letzten Drittel, das dann dem gelangweilten Zuschauer ein digitales Chaos mit nervigem Blinken bei jedem "cool" Effekt bietet. Lobenswert sind nur einige gelungene Masken von Robert Kurtzman. Hall hat diesmal schmerzhaft enttäuscht. Es sei jedoch anzumerken, dass Corey Taylor, der Sänger der Metalband Slipknot, hier seine erste Rolle hatte.
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I had a lot of fun with the film and I have to say that I was not disappointed. The story didn't exactly thrill me, but I did enjoy how it all unraveled, how there were other stories within the main one, and how the whole thing had this twisted sense of purpose. The fear wasn't fully utilized, that's for sure, but Robert Hall left room for certain scenes to truly disgust you. I give him credit for that, too.
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Galerie (25)
Photo © Silverline
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